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27. Ausgabe / November 2010

Hallo, Ihr Lieben!

Die Welt scheint sich in den letzten Jahren immer schneller zu drehen und je schneller wir werden, desto weniger Spuren hinterlassen wir. Gerade deshalb ist es wichtig, Ereignisse in Wort und Bild festzuhalten. Bitte denkt daran und schickt uns auch zukünftig Beiträge für die Familienzeitung und gebt Veränderungen bekannt, damit wir die Sarfert-Stammtafel aktuell halten können.
Nach dem wunderschönen Fami-lientreffen in Plauen ließen wir die Aktivitäten für den Familienverbund ein wenig ruhen. Doch nicht sehr lange, denn schon bald erreichten uns wieder schöne Exponate, die wir behutsam dem Sarfert-Archiv zuführten. Allen Spendern sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.
Wir hofften sehr, im neuen Jahr über drei 100. Geburtstage berichten zu können. Leider hat es Leonore nicht geschafft. Wir erhielten im August die Nachricht von ihrem Tod.
Ein großer Wunsch ist es weiterhin, möglichst Kontakt zu allen Namensträgern zu bekommen. Auch möchten wir 2011 mit den Planungen für ein weiteres Familientreffen beginnen. Auf Eure Vorschläge für den Austragungsort sind wir deshalb sehr gespannt.
Wir wünschen Euch eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute und Gesundheit für das neue Jahr.


Bis dahin grüßen ganz


Herzlichst


Wir haben es dem Reformator Martin Luther zu verdanken, welcher in einem Sendschreiben die Ratsherren aller deutschen Städte aufforderte, allgemeine Schulen einzurichten. Jeder sollte lernen, in der Bibel und im Gesangbuch zu lesen und auch schreiben können. Schon vor 1517 gab es Schulen, doch diese Einrich-tungen waren den Klöstern (geistliche Schulen), den Kaufleuten (Schreib- u. Rechenschulen) oder dem Adel und Bürgertum (Lateinschulen) vorbehalten und deshalb nur einem begrenzten Kreis zugänglich. Die Visitation von 1529 fand in den Dörfern, so auch in Bockwa, noch keine Schule vor. Aber bereits 1602 wird geklagt: �Dass fast das ganze vergangene Jahr in Bockwa keine Schule abgehalten wurde, da der Schulmeister zu untüchtig und die Stadt Zwickau zu Nahe war, wohin wohl die Bessergestellten ihre Kinder schickten�. Das erste Schulhaus stand auf dem Kirchhof, und war somit für unsere Vorfahren deren erste Bildungsstätte.

BILD OBEN: Die neue Schule in Bockwa um 1900. Sie befand sich schräg gegenüber der Kirche am Ufer der Mulde. Ihr Abriss erfolgte um 1970.


In der vorangegangenen Ausgabe berichteten wir, dass die Familie SARFERT nun auch in Bockwa Fuß fasste.
CHRISTOPH SARFERT (7) erwarb zwei Güter auf Bockwaer Flur. Zuerst 1646, von den Erben seines bereits 1639 verstorbenen Schwiegervaters Georg Schmidt, das Gut und spätere Stammhaus der Sarferts in Bockwa (jetzt Börnerscher Besitz), gegenüber dem Oberen Gasthof gelegen, und dann 1661, vom Zwickauer Bürgermeister Reyher, das spätere Wiede-Gut nahe am Wasser der Mulde. Zur besseren Unterscheidung sprach man deshalb auch vom �Gasthofsarfert� und dem �Wassersarfert�. Als die Familie 1765 noch das Gut neben der Pfarre erwarb, kam noch ein �Kirchensarfert� dazu.
In Schedewitz gehörten unserem Vorfahr noch die Mahlmühle und die Papiermühle. Außerdem bekleidete er das Amt des Gerichtsschöppen (Gerichtschöffe) in Bockwa. Dies alles lässt die Schlussfolgerung zu, dass er sicherlich auch großen Einfluss auf das Gemeinwesen im Orte hatte.
Zu dieser Zeit gab es bereits eine Schule in Bockwa, in welche auch die Kinder aus den Nachbardörfern Schedewitz und Oberhohndorf zum Unterricht kamen. Seit 1661 war Christoph Mothes als Kirchschullehrer angestellt. Seines Berufes ein Schmied aus Neustädtel bei Schneeberg, zur Wahl empfohlen, weil sich �auch der Kohlberge wegen eine Schmiede im Orte haben müssen.� Er starb 1676 in Bockwa und ihm folgte Abraham Krebs.
Doch mit diesem neuen Schulmeister lebte die Gemeinde in argen Zwistigkeiten, die letztendlich dazu führten, dass im Jahre 1682 die Gemeindevertreter eine Beschwerdeschrift an den Superintendenten Dr. Caspar Löscher nach Zwickau schickten:


Schule in Bockwa 1682. Kein vorbildlicher Unterricht durch den Schulmeister. Abraham Krebs � auch die Gemeindevertreter sorgten sich . . .

. . . und verfassten eine Beschwerdeschrift an den Superintendenten in Zwickau. Der 65jährige Gerichtsschöppe Christoph Sarfert war daran beteiligt.

Hochehrwürdiger, Großachtbarer und Hochgelehrter, insbesondere Hochgeehrter Herr Doctor und Superintendens, großer Partron.
Euer Excellenz mit diesem Berichtund Bittschreiben zu überlaufen und zu beschweren, zwinget uns: Pfarrer, Richter, Schöppen, Gemeinvorsteher und Gemeine die höchste Not. Es hat zwar unser Schulmeister Abraham Krebs Euer Excellenz vor wenig Zeit angelobet, sich bei uns und unsrer Gemeinde in seinem Amt, Leben, Schul- und Kinderlehren so zu verhalten, dass Niemand weiter wieder ihn eine Klage führen dürfe. Allein hat er jemals übel sich in seinem Amtsleben und Kinderlernen verhalten, so ist es bishero geschehen, welches wir alle ihm mit Grund der Wahrheit nachsagen und ohne schwere Verantwortung nicht verschweigen können.
Denn da hat gedachter Schulmeister Tag vor Tag nicht nur das schädliche Laster des Vollsaufen, früh in Brandwein, mittags in Bier, geliebet, sondern auch dabei seine Schule und die zarte Jugend ganz hintan gesetzet und verabsäumet, sich in der Jugend Gegenwart voll auf die Ofenbank gestrecket, närrisch geberdet, mit ärgerlichen und bösen


Exempeln vorgegangen, andere Jungen, die doch nichts gekunnt, die ganze Woche durch aufsagen lassen, dass also unsere Kinder, die wir doch gerne zur Schule und Gebet halten wollten, am Lesen, Schreiben, Beten gefährdet worden, den Catechismus und die Glaubens-Articul nicht lernen und aufwachsend auch an ihren Seelen, welches erschrecklich und unverantwortlich Schaden leiden. Schicken auch unsere Jugend nicht zu ihm, weil sie vielmehr Böses als Gutes von ihm lernen und haben sie, ehe uns Gott mit der Seuche heimgesuchet, zu andern Schulmeistern in benachbarte Dörfer aus Not und Begierde zu lernen geschicket und laufen lassen.
Nebst diesen so pariert gedachter Schulmeister seinem vorgesetzten Pfarrer nicht, durchschelmet, schmähet und schändet fort für fort Richter und Schöppen, welches uns nicht zu leiden stehet, indem wir ehrliche Leute sind und zu Landrichter-, Richter- und Schöppenamt von der Obrigkeit erwählet worden, und nicht dass wir seine Schelme und ec. sein, und das thut er auch den andern Bauern, wie denn nur vergangenen Sonntag geschehen, da, als er sich im Wirtshaus voll gesoffen (ungeacht seine Frau vor 14 Tagen mit einem Kind in den Wochen gestorben), er gefluchet, sich gezanket und sie, Landrichter und Bauern, Schelme und Diebe gescholten. Er hat auch, als die Pest bei uns eingerissen, segensprecherische und teuflische Zettel, darinnen der Name Gottes schrecklich gemißbrauchet, wider die Pest den Leuten geschrieben und angeboten, dass darnach die Pfarrer große Mühe gehabt, ehe sie es etlichen Leuten, die sie schon gehabt, wieder ausgeredet.
Das Uhrwerk, darnach wir uns richten, wartet er nicht ab. In Summa sein Leben zu beschreiben könnte man auf viel Papier nicht bringen. Wenn denn ein solcher ruch- und gottloser Mann, der nichts thut, als unsere Gemeinde und Jugend ärgert, eines rechten Schulmeisters Stelle, der ein Muster der Tugend sein und der Jugend mit guten exempeln vorgehen soll, nicht versorgen kann, und auch bei ihm alle Hoffnung der Besserung verloren, die Jugend muß versäuren und ohne catechismo, Lesen und Schreiben aufwachsen, wir Richter, Schöppen und Bauern müssen seine Schelme und Diebe sein, daraus endlich ein Totschlag entstehen und grausames Unheil erfolgen dürfte: Als ergehet an Euer Excellenz unser dienstliches Suchen und unterthäniges bitten, Sie wollen geruhen, die Ursachen und das Übel, das daraus wächst, erwägen und es, so schleunig es sein kann, an ein hochlöbl. Conistorium nach Leipzig berichten.

Actum Bockwa,
den 6. November Anno 1682
Euer Excellenz
Gebet- und Dienstwilligste, wie auch
Gehorsamste und Unterthänigste

M. Gottwald Weber, Pfarrer
Justus Friedrich Weber, Substitutus,
Hans Georg Kihn, Landrichter
Andreas Freund, Richter
David Wunderlich, Richter
Hans Günther, Gemeinvorsteher
Christoph Sarferd, Gerichtsschöpp


Der Beschwerde wurde stattgegeben und ein Joh. Christoph Möckel bekam fortan die Schulgeschicke übertragen.
Auch steht geschrieben, dass 1738 das Schulgebäude direkt neben der Kirche dem Einfall sehr nah gewesen war und deshalb fein aufwendig renoviert wurde. Doch schon 1840 war es mit dem Stillleben in Bockwa vorbei. Aus den Dörfern, die mit dem Steinkohlebergbau verbunden waren, entstanden Industriegemeinden. Die Einwohnerzahl stieg von 350 auf 3.500 (um 1900) an. Aus dem Schulverbund schieden Schedewitz (1853) und Oberhohndorf (1899) aus, die eigene Schulen bekamen.


Schule in Bockwa um 1939 kurz vor der Schließung.
Das Gebäude wird für Propagandazwecke der Nationalsozialisten missbraucht.

1880/81 wurde in Bockwa die neue Schule für 44.500 Mark gebaut, die sich nun schräg gegenüber der Kirche auf der anderen Straßenseite am Ufer der Mulde befand. 700 Schüler fasste das neue Gebäude (siehe Seite 1), die durchschnittliche Klassenstärke lag bei mehr als 40 Kindern. 1901 wurde noch eine Turnhalle errichtet.
Von 1897 bis 1925 (ab 1922 als Schulleiter) unterrichtete der Oberlehrer Franz Börner in der Bockwaer Volksschule. Er war mit LINA SARFERT (372) verheiratet und sie wohnten, wie noch heute ihre Nachfahren, in der Unteren Kohlenstraße 1, im Stammhaus von CHRISTOPH SARFERT (7).
Die Bockwaer Schulgeschichte endete am 31.03.1939 mit deren Schließung. Dem vorausgegangen war ein Beschluss, die Gemeinde Bockwa aufzulösen und in die umliegenden Ortschaften einzugliedern. Das Gebäude sollte noch als Getreidelager dienen, wurde dann um 1970 aber abgerissen.


Die Wende brachte auch bei BERND SARFERT (J-655) aus Potsdam gewaltige Veränderungen. Bis dahin war er mit der Band Winni II sehr erfolgreich im DDR Musikgeschäft. �He, kleines Fräulein� oder �Du musst wohl eine Hexe sein� und natürlich �Was soll ich mit dem Akkordeon� sind noch heute unvergessene Hits. Doch auf einmal war �Ostmusik� aus der Mode gekommen; deshalb trennten sich die 5 Musiker nach 16 schönen Jahren 1991.


Der Leipziger Thomaner Chor. Bernd Sarfert (J-655) aus Leubnitz bei
Werdau machte sein Abitur in Leipzig und gehörte dem Chor
von 1961 bis 1969 an.

Der in Leubnitz bei Werdau aufgewachsene BERND SARFERT war 6 Jahre alt, als er seine Leidenschaft für die Musik entdeckte. Er spielte Klavier und bekam Gesangsunterricht. 1960, 10 Jahre alt, schickten ihn die Eltern nach Leipzig auf die Thomas Oberschule, wo er mit 80 weiteren Schülern von 1961 bis 1969 dem berühmten Thomanerchor angehörte. Er wohnte im Thomas- Alumnat (Internat) und kam nur sonnabends nach Hause und das auch nur dann, wenn es nicht auf eine der vielen Konzertreisen ging. Nach dem Abitur nahm er ein Pädagogikstudium auf (Fächer Germanistik und Musikerziehung) und erhielt 1976 sein Diplom. Aus dieser Zeit resultiert auch seine Liebe zur Barockmusik, wobei es aber der �Country- Sound� war, welcher den Musikstil von Winni II inspirierte.


Winni II - 1979. Die Band war in fast allen Unterhaltungssendungen der DDR.
Bernd (re.) Sänger u. Bassgitarrist, Komponist und künstlerischer Leiter.

1990 startete BERND SARFERT mit Frau Petra und Tochter Claudia, im Cecilienhof ausgebildete Restaurantfachfrau, mit der Töplitzer Kegelbahn, danach betrieben sie die Petzower Schlossremise und seit 1.2.2006 die �Bornimer-Tenne�. Die Gäste werden mit guter Deutscher Küche und leckeren vielfältigen Schnitzelgerichten verwöhnt. �Es wäre schön, die Begeisterung für Winni II wiederzubeleben�, überlegt der 60jährige Bernd Sarfert.

Potsdam 2009. Besuch bei Bernd, Petra und Claudia. Bild rechts: Bernd mit Marion
EJ-590 vor der Tenne. Hier macht der Chef ab und zu noch selbst Musik . . .

Förderverein I Willkommen
das 90. Mitglied!

Über den Anruf von BERND SARFERT (J-655) aus Werder im September 2010 freuten wir uns sehr. �Ich möchte gern dem Förderverein beitreten und freue mich, dass wir uns endlich einmal persönlich kennen lernen konnten�, waren seine Worte.
Vorausgegangen war unser Besuch in der schönen Stadt Potsdam mit einem Abstecher bei Bernd. Er ist mein Großcousin (unsere Großväter waren Geschwister) und wir gehören beide zum Oberlungwitzer Familienzweig der Sarferts.
Bernd führt mit Ehefrau Petra und Tochter Claudia das Restaurant Bornimer Tenne in der Potsdamer Str. 95 in Potsdam-Bornim. Auch der 17 jährige Enkel Florian hilft schon gern einmal mit. Gäste sind selbstverständlich immer herzlich willkommen!





Förderverein II Familienarchiv
wächst weiter!

Vielen Dank an HANNELORE UND KARLHEINZ SARFERT (G- 663) aus Chemnitz für die Überlassung alter Familienaufnahmen. Seine Großeltern, Martha und Ernst Sarfert (G-367) heirateten am 18.11.1895 in Zwickau. Die Menükarte verrät uns � dass die französische Küche zu dieser Zeit hoch im Kurs stand. Mit ihrem Wohnmobil besuchten uns GERDA UND JOCHEN SARFERT (H-640) aus Eschbronn. Sie überraschten uns u.a. mit alten Nachlassdokumenten zum Tod von C.A. Sarfert (H-156), Besitzer des Gasthofes �Zum Roten Hirschen� in Reichenbach. Vielen anderen Spendern sei ebenfalls ganz herzlich gedankt. Leider können wir nicht alles zeigen. Nur so viel: �Das Sarfert-Familien-Archiv kann sich inzwischen sehen lassen!� Beim nächsten Familientreffen werdet Ihr ausreichend Gelegenheit bekommen, Euch davon zu überzeugen.











Menükarte. Zur Hochzeit von Ernst Sarfert (G-663) in Zwickau.
Erbregelung. Anläßlich des Todes vonC.A. Sarfert (H-156), Reichenbach.


Förderverein III Olaf Kressner
wird uns fehlen

Vielen ist Olaf noch vom 1. Familientreffen 1998 in Werdau bekannt. Mit seiner typisch sächsischen Mundart begleitete er unsere Exkursion rund um Zwickau.
�In der Nacht zum Ostersonnabend, 3.04.2010, verstarb er einfach so im Schlaf�, schrieb uns seine Mutter. Olaf widmete seine ganze Kraft dem Stadtund Dampfmaschinenmuseum der Stadt Werdau, deren langjähriger Mitarbeiter er war. Uns schickte er regelmäßig heimatkundliches Material für das Familienarchiv. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.







Auf Postkarte entdeckt

Am 7.11.1914 sandte der Landwirt und Rentner ERNST SARFERT (F-243) aus Bockwa eine Postkarte mit seinem Wappen (als Relief auf der Postkarte!) an die Gebrüder Neumann nach Zittau und bat um Übersendung eines Philatelie-Kataloges. Das Wappen ist nirgendwo registriert � sehr wahrscheinlich war es sein persönliches �Markenzeichen�.



6. Familientreffen 2012?

Ein gutes Jahr ist seit unserem letzten Familientreffen in Plauen vergangen. Gerade deshalb freut es uns umso mehr, dass schon jetzt wegen eines weiteren Zusammentreffens bei uns angefragt wird. Es wird gewünscht, möglichst bald den Termin und den Veranstaltungsort bekannt zu geben.
ANNA PONS SARFERT (H-721) wünscht sich z.B. sehr, dass die Sarferts einmal nach Barcelona kommen. Ein reizvolles Angebot! Auf weitere Vorschläge sind wir gespannt!


Geschäftsbrief von 1893

Wieder einmal wurden wir bei ebay, dem größten Internetmarktplatz der Welt, fündig. Wir ersteigerten für das Familienarchiv diesen alten Geschäftsbrief.
Der Guts- und Fabrikbesitzer ERNST SARFERT (F-243) aus Bockwa, geboren 28.10.1852 / gest. 16.04.1924, auch �Husaren-Sarfert� genannt, war sehr vermögend. In Aufzeichnungen von Max Badstübner ist festgehalten:
�1875 heiratete Ernst Sarfert in Bockwa. Er erhielt aus väterlichem Nachlass 1 Mio. Goldmark für den Beginn seiner Ehe mit Olga Ebert, die einen gleichhohen Betrag mit einbrachte. Später wurde er wegen Verschwendung unter Vormundschaft gestellt. Er wusste wahrscheinlich nie, wie viel Geld er besaß.�


Noch erhältlich...

...einen Restbestand an Luftballons mit dem Sarfert-Logo. Ihr könnt sie zu einem Sonderpreis von 2,50 Euro (10 Stück) ordern.


Wir sind...

...SARFERTS! Lustig und munter halten wir unsere Großeltern, KERSTIN UND GUNTHER SARFERT (M-901) aus Dresden auf Trab. Es grüßen herzlich die Enkel (von links): LINUS (M-1199), TIM (M-1154) und BEN (M-1200) aus Dresden.