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Sarfert Mitteilungsblatt Nr. 12

Ausgabe: Mai 2003

Wir wünschen Euch alle wohl auf und freuen uns nun auf das 3. Sarfert-Treffen in Zwickau vom

15. bis 17. August 2003.

Die organisatorischen Vorbereitungen haben wir inzwischen abgeschlossen. Zwei Busse für die Rundfahrten und auch die Räumlichkeiten in Wernesgrün wurden gebucht. Ganz gespannt sind wir natürlich auf unsere Abendveranstaltung in der �Schmiede zum Saustall� in Wernesgrün. Warum in Wernesgrün? Bei unseren familienkundlichen Recherchen sind wir vor einiger Zeit auf eine Verbindung zur Brauereidynastie Männel in Wernesgrün gestoßen. Wilhelmine Christiane Sarfert (E-228) hat 1855 dort eingeheiratet. Ein Grund mehr, dass die Sarfert`s sich das Wernesgrüner Pils an diesem Abend schmecken lassen werden. Auch hinsichtlich des Bühnenprogramms glauben wir, die richtigen Akteure gefunden zu haben. Sie werden Euch mit einem interessanten Rundgang durch unsere Familiengeschichte verzaubern. Doch mehr sei nicht verraten. Auch die Mitarbeiter des Hotels Holiday Inn erwarten schon ganz gespannt die große Sarfert-Familie. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an unser Fördermitglied Brigitte Kunz, die uns in vielen Dingen tatkräftig unterstützt. Es ist besonders schön, dass unter den 75 Anmeldungen wieder einige �Neue� dabei sind und sich auch Ric mit Familie aus den USA angemeldet hat. Wir freuen uns also sehr auf Euch! Wer sich noch kurzfristig nachmelden möchte:


 

Telefon: 05833-978129 / 05833-978130

Der Festbeitrag 60,- Euro pro Person. Das Hotelzimmer kann zu einem Sonderpreis direkt im Holiday Inn Tel. 0375-27920 gebucht werden. Das Medium Internet hat sich nun auch bei uns endgültig durchgesetzt. Jeder Internet-Nutzer kann die Sarfert-Familienzeitung auf unserer Homepage www.sarfert.org einsehen und auch ausdrucken. Wir möchten die Zustellung deshalb ab sofort ändern. Dadurch werden erhebliche Kosten und auch Zeit eingespart. Sarfert`s, deren Internetadresse uns bekannt ist, erhalten am Erscheinungstag jeder Neuausgabe ein Mail (Internet-Brief), sie können dann individuell über die Homepage auf die Familienzeitung zugreifen. Natürlich bekommen die Fördervereinsmitglieder ohne Internetmöglichkeit das Mitteilungsblatt wie bisher per Post zugestellt! Hier unsere Bitte an alle Internetnutzer: schickt heute noch einen Mailgruß an

sarfert.brome@t-online.de

So erhalten wir Eure aktuelle Internetanschrift und können Euch ab sofort mit in den Verteiler aufnehmen. Übrigens - eine kleine Überraschung wartet auf Euch. Also bitte nicht vergessen!

Wernesgrün � Bier und Familiengeschichte

Wernesgrün liegt im sächsischen Vogtland. Die Brautradition geht hier auf das Jahr 1436 zurück. In den ersten Anfängen wurde auf den Schorerschen Gütern das Bier gebraut. 1589 wird von einem weiteren Anwesen links des Wernesbaches gesprochen, wo ein Mathes Gläser das Recht hatte, Bier zu brauen. Beide Güter unterlagen in den folgenden Jahrhunderten zahlreichen Teilungen und Besitzerwechseln.

1762 ersteht die Familie Günnel die Schorersche Brauerei und das Gläsersche Gut wird 1774 durch die Familie Männel übernommen. Im harten Konkurrenzkampf, es gab bis Ende des 19. Jahrhunderts noch fünf unabhängige Brauereien in Wernesgrün, setzten sich aber dann die Familien Männel und Günnel durch. Bis ins 20. Jahrhundert führten diese beiden Familien die Brautradition erfolreich fort und hatten 1910 Niederlassungen in ganz Deutschland und den Niederlanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlieren die �Bergbrauerei H. Günnel oHG� mit dem Grenzquell-Pilsner und die �Ersten Wernesgrüner Aktienbrauerei� (vormals C.G. Männel) mit dem Wernesgrüner-Pilsner ihren Firmennamen; und die Familie Günnel wird enteignet. Dieses Schicksal ereilte 1972 auch die Familie Männel. Beide Familienbrauereinen werden 1974 zur VEB Exportbierbrauerei Wernesgrün vereint. Das Wernesgrüner Pils entwickelt sich zu einem exklusiven und begehrten Produkt und galt zu DDR-Zeiten als �Bückware und Vogtland-Dollar�.
Nach der deutschen Wiedervereinigung firmiert das Unternehmen ab 1990 als Wernesgrüner Brauerei AG und 1994 erfolgt nach langwierigen Verhandlungen die Privatisierung. Doch die Konzentration auf dem Brauereimarkt macht auch in Wernesgrün nicht halt. Die Bitburger Gruppe (Bitburger/Köstritzer) übernimmt die Aktienmehrheit 2002; einige Anteile hält noch die Beteiligungsgesellschaft Erfurter Brauerei Riebeck GmbH & Co.KG.
Zur Zeit liegt der Jahresausstoß bei weit über 800.000 Hektoliter.


ehemaliges Männel-Wohnhaus

Wernesgrüner Bier

ehemalige Männel-Brauerei

Im Juni 1855 heiratet die am 16.05.1834 in Werdau geborene Christiane Wilhelmine Sarfert (E-228) Christian Gottlob Männel den begüterten Einwohner aus Unterneumark und Sohn des Johann Christian Männel, Brauereibesitzer in Wernesgrün bei Auerbach im Vogtland. Ihr Vater, der Bürger und Müllermeister, Karl Gotthilf Sarfert (E-122), war Besitzer der Grünmühle in Werdau und starb am 31.12.1833 an Blattern kurz vor ihrer Geburt. Den größten Teil ihrer Kindheit verbrachte sie als Pflegetochter bei dem Gutpächter Johann Michael Bauer in Unterneumark.
Die Familiengrabstätte Männel auf dem Friedhof in Wernesgrün nennt ihren Namen und das Todesdatum, 24. Juni 1913. Weitere Nachforschungen zu ihrer Person laufen derzeit.

Männel-Grabanlage,
Friedhof Wernesgrün.

Aufnahme v. 2002.
Sarfert-Archiv
Begegnungen

Gerda und Jochen Sarfert (H-640), aktive Tänzer in der Tanzgruppe TV-Schramberg-Sulgen in Rokoko-Kostümen, treffen am 22. Juni 2002 in Stuttgart auf Jürgen Sarfert (M-859), Geschäftsführer der Bürgerstiftung Stuttgart. Als Stiftung von Bürgern für Bürger will die Bürgerstiftung Gemeinsinn und Verantwortung in Stuttgart und Umgebung stärken;

mit vielen Gleichgesinnten einen wirkungsvollen Kapitalstock aufbauen und dauerhaft und nachhaltig zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger tätig werden. Aus den Erträgen sollen innovative, gemeinnützige Maßnahmen entwickelt und gefördert werden, die geeignet sind, bürgerschaftliches Engagement zu stärken und Hilfe zur Selbsthilfe zu unterstützen und so eine �Kultur des Helfens� zu schaffen.
Eine gute Sache � vielleicht auch einmal eine Sarfert-Stiftung!?

Ein Rittergut gesucht und ein Wappen gefunden
Meine Recherchen hinsichtlich eines Johannes Sarfert (F-344) aus Berthelsdorf liefen bisher alle ins Leere. Niemand wollte dort etwas von einem Sarfert-Rittergut gehört haben. Berthelsdorf liegt nur etwa 3 km von Thurm enfernt. Der Ort Thurm mit dem ehemaligen Rittergut Sarfert ist uns ja gut bekannt.
Nochmaliges aufschlagen und nachlesen in der Sarfert-Stammtafel von Wiede brachte dann Licht in das Dunkel. Nicht Berthelsdorf bei Thurm sondern ein Berthelsdorf bei Neustadt nahe Dresden war gemeint. Dank der Hilfe von Brigitte und Claus-Dieter (M-882) aus Dresden konnten nun erste Nachforschungen vor Ort angestellt werden.
Das Rittergut war über einige Generationen im Besitz der Grafen von Schönberg bis es dann ab 1786 recht häufig den Besitzer wechselte. Neben einem Amtmann Schade zu Stolpen, einem Kaufmann Steinmann und den Erben Käferstein ging das Gut lt. Eintragung im Königlichen Lehnhofe vom 23. Nov. 1864 an Carl August Wilhelm Grübner über. Der selbst hat das im prächtigen Stile erbaute Herrenhaus, welches auch Schloss genannt wurde, im Jahre 1871 wegen seines hohen Alters und Baufälligkeit abgebrochen und an seine Stelle einen neuen zweckentsprechenden Bau ausgeführt. Die Wirtschaftsgebäude wurden mehrere Male durch Feuer eingeäschert und das ganze Besitztum hat durch die vielfach vorgenommenen Um- und Neubauten ein freundlichen Ansehen erhalten. Grübner hat das Rittergut Berthelsdorf dann 1886 an den Premierleutnant Joseph Hoenerbach aus Düsseldorf verkauft und dieser es schon 1893 an den Gutsbesitzer Friedrich Ernst Heft aus Erbach bei Colditz. Auch der hat Berthelsdorf nur kurze Zeit besessen und es mit Vertrag vom 12. und 19. September 1898 an Johannes Sarfert genannt Hans Sarfert aus Blasewitz verkauft. Es steht geschrieben: Das Geschlecht Sarfert ist ein altes bergunterbauendes sächsisches Geschlecht, welches seinen Wohnsitz in der Zwickauer Gegend hat und dort auch weitverbreitet ist. Der Stammvater der Familie Sarfert hat auf seinen großen Besitzungen den Kohlenbergbau begonnen und denselben zu großer Blüte gebracht und ist somit der Begründer des weltberühmten erzgebirgischen Steinkohlenbergbaues gewesen. Der Familie Sarfert entstammen auch viele Juristen, was die Initialen des Familienwappens beinhalten, nämlich die Waage als Symbol der Gerechtigkeit, während die beiden gekreuzten Hämmer, die das Wappen zeigt, den Bergbau versinnbildlichen sollen.
Ein Rittergut gibt es heute in Berthelsdorf nicht mehr. Die Gebäude sind allesamt abgerissen.

Sarfert-Wappen
des
Johannes Sarfert
genannt
Hans Sarfert
von Blasewitz

Sarfert-Archiv
Eine passionierte Reiterin

Im Sarfert-Mitteilungsblatt Nr. 11 berichteten wir über die Reiterfamilie des Majors Gottfried Sarfert (G-413) aus Zwickau im Jahre 1938. Jetzt erreichte uns ein Foto von Christine Bauer geb. Sarfert (G-680), Lautertal. Christine ist ihrer Leidenschaft dem Reiten treu geblieben. Wir sehen sie hier im September 2002, 64 Jahre später, mit ihrem Pferd im Vogelsberger Gelände, kurz vor ihrer Operation.

Sie schreibt: Ich bin noch sehr angeschlagen nach der OP und die Pferdpflege nimmt mich (weil alles sehr langsam geht) voll in Anspruch.

Die einzigartige Chronik?

Im letzten Jahr erreichten uns einige Anrufe mit der Bitte um Information und Aufklärung. Mit der Post hatten einige von Euch ein Schreiben des Steinadler-Verlages aus Bocholt erhalten. Mit diesem Brief kam die �einzigartige� Offerte: �Die Chronik des Sarfert-Geschlechts zu einem ermäßigten Preis von 49,95 Euro erwerben zu können�. U.A. der Hinweis: �Auch Sie als Nachfahre dieses bereits jahrhundertealten Namens, sind in dieser Veröffentlichung aufgeführt!�.
Es ist nicht das erste Mal, dass mit schöner Aufmachung versucht wird, ein Bilderbuch zu verkaufen � anders kann das Urteil leider nicht ausfallen. Neben einem bunten allgemeinen geschichtlich Abriss werden im Anhang Namensträger aufgeführt,

die über Telefonbücher u.a. Quellen ausfindig gemacht werden konnten. Also Achtung � Finger weg � das Geld kann eingespart werden.
Übrigens: Wir arbeiten mit Hochdruck an der Erstellung der eigenen Sarfert-Familien-Chronik, so wie es uns die Fördermitglieder im Vereinszweck aufgetragen haben.

Sarfert aus Brasilien

Über das Internet mit seinen �Suchmaschinen� kann jeder Computerbediener vom Schreibtisch aus weite Wege in die große Welt unternehmen. So auch Gunter Axel Richard Sarfert Filho (Junior). Er war auf unsere Homepage aufmerksam geworden und stellte sich persönlich vor. Gunter wohnt in Sao Paulo und wurde am 19.12.1977 geboren. Spricht Portugiesisch, Englisch und etwas Deutsch.

Beruflich ist er als Designer tätig und würde sich freuen, wenn es einen Designerin der großen Sarfert-Familie gibt. Natürlich sind wir dabei, auch eine genealogische Verbindung zum großen Sarfert-Stammbaum herzustellen. Sein Vater ist vor dem zweiten Weltkrieg nach Brasilien ausgewandert. Er war Jude, wie auch sein Vater, der eine Jüdin geheiratet hat. Bleibt abzuwarten, ob Gunter es schafft, zu unserem Familientreffen einzureisen!

Zeitungsgeschichte in Zwickau

Wir sahen uns die interessante Ausstellung �200 Jahre Zwickauer Zeitungen� im städtischen Museum an (siehe MB 11). Waren auch sogleich auf einen Namensträger gestoßen. In einer Vitrine wurde die Ausgabe Nr. 1 der Zwickauer Zeitung vom 1.1.1903 ausgestellt. Der Gutsbesitzer Gotthilf Sarfert aus Bockwa wurde hier als Gutachter für die staatliche Schlachtvieh-versicherung genannt. Er war eingesetzt, um den Wert der durch Seuchen zu Tode gekommenen Tiere zu ermitteln.
Inzwischen sind die alten Zeitungen von 1802 wieder im Stadtarchiv. Schön wäre es, wenn wir Jemanden finden könnten, der Zeit und Lust hätte, dieses Material für uns zu sichten.
Bitte melden � damit wir uns dahingehend abstimmen können.

Mit dem Motorrad unterwegs

Sarfert-Archiv

Johannes Sarfert (J-589) im Herbst 1953 mit seiner Herkules 98 ccm. In Stöcken bei Wittingen war er für die Firma Baumeister im Landhandel tätig. Bei jedem Wind und Wetter ging es hin zur Kundschaft, um die aktuelle Produktpalette des Landhandels den Landwirten zum Kaufe vorzustellen. Später wurden dann auch Versicherungen für die Allianz verkauft.
Damals Motorradfahren zum Geldverdienen � heute ein angenehmer Freizeitspaß.

Sarfert als Automobilisten

Nach mehrfachem Durchstöbern der Photoalben hat Jochen Sarfert (H-640) jetzt in einer fast vergessenen Schachtel seiner Frau das Photo seines ersten Autos gefunden. 1960 erstand er einen grünen �Gutbrod Superior� im gebrauchten, guterhaltenen Zustand für DM 900,-. Der Wagen war robust, hatte einen 26 PS starken Zweitaktmotor und wurde im schwäbischen Plochingen gefertigt. Es war genau das Richtige für ihn und seine Freundin Gerda,

bot er doch genügend Platz für 2 Personen, hatte im Fond noch Notsitze und man konnte das Verdeck bis zur Rücksitzbank aufklappen, so dass man auch ein prächtiges Freiluftfahrzeug hatte. Obwohl er nun stolzer Fahrzeugbesitzer war, durfte er den Wagen noch nicht fahren, absolvierte er doch gerade die ersten Fahrstunden. In dieser Situation war es geschickt, dass die Freundin schon einen Führerschein besaß und beide mit deren elterlichen Opel Kadett Ausfahrten machen konnten. Im Januar 1961 war es dann soweit. Mit Herzklopfen ging er an die Fahrprüfung heran � sollte er durchfallen hätte sein Gutbrod weiterhin auf seinen Chauffeur warten müssen. Doch alles ging gut und auch für Jochen schlug die Stunde der �unbegrenzten Freiheit�. Das Photo entstand auf der 1. �Fernfahrt� von Konstanz an den Genfer See. Es wurde nicht nur eine schöne Fahrt: Dank dieses �schnuckeligen� Zweisitzers wurde aus der frühen Fahrgemeinschaft eine wunderbare Lebensgemeinschaft!

Familie Sarfert aus Höckendorf bei Glauchau

Einen interessanten Stammbaum haben uns Anja, Veronika, Martin und Katrin (von links) aus Glauchau geschickt. Dieser führt zurück auf Heinrich Christoph Sarfert aus Höckendorf, welcher mit Urkunde vom 15. Juli 1848 sein Gut auf seinen Sohn Johann Gottlieb Sarfert überträgt. Der bestallte Hofrath und Justiz-Amtmann in der Rezessherrschaft Hinter-Glauchau, Doctor Friedrich Wilhelm Uhlig,

hat den Vertrag aufgenommen. Diese seltene hoch interessante Übergabeurkunde liegt uns in Kopie vor und zeigt, wie detailliert seinerzeit ein Altenteil geregelt war. Außerdem hatte der Hofübernehmer noch seine Geschwister abzufinden. Bleibt zu hoffen, dass Nachforschungen beim Kirchenamt schon bald die Lücke zum großen Sarfert-Stammbaum schließen. Wir freuen uns schon auf Euch beim 3. Sarfert-Treffen in Zwickau.

Vereinskasse im Förderverein
Neben den Vereinsbeiträgen konnte unsere Kasse auch 112,80 Euro an Spenden entgegennehmen. Vielen Dank für Eure Mitgliedschaft im Förderverein und ganz besonderen Dank für Eure Spendenbereitschaft. Auch derzeit übersteigen die Ausgaben noch die Einnahmen aber wir sind sicher, dass Euer Geld weiterhin gut in Sarfert investiert ist und weiterhin seine Früchte tragen wird. Unsere Spender:


Gerda u. Jochen
(H-640)

Hanni
(ED 786)

Leonore
(EG 500)

Spenderin ohne
Namen

Weitere 6 Mitglieder im Sarfert-Förderverein
Seit der letzten Ausgabe unserer Familienzeitung ist die Mitgliederzahl in unserem Sarfert-Förderverein auf 65 angewachsen. Das ist sehr erfreulich und bestätigt Eure Zustimmung zu den Sarfert-Familienforschungen. Weitere Mitglieder sind natürlich herzlich willkommen.


60. Christine Bauer
Lautertal

61. Sebastian T. Sarfert
Neustadt

63. Robert Sarfert
Marburg

62. Jochen Sarfert
Herzogenaurach

64. Roland Sarfert
Wolfratshausen

65. Hellmut Sarfert
Tübingen

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt

Callan Eliszabeth Sarfert
(S-311) Middletown, USA
geb. 15.09.2002.
2:54 pm/20 inches/7 lbs.
Es freuen sich Michael
und Geri Sarfert,
Pennsylvania
Lara Viktoria Sarfert
(G-1047) Bern, Schweiz
Neustadt
geb. 09.04.2003
20.17 Uhr/48 cm/2865 g.
Es freuen sich Katrin u. Dr.
med. Sven Sarfert,
Schweiz

Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit

Jürgen Sarfert (M-859) schreibt: Auch wenn ich es bedaure, dass mit der Heirat unserer Tochter Andrea Birgit (M-867) mit Uwe Albrecht, Stuttgart bei der kirchlichen Hochzeit am 5.01.2003 wieder ein Stückchen �Sarfert� aus der Sippe bricht, soll der Chronist das Ergebnis festhalten.

So, das war nun erst mal alles an Neuigkeiten. Wir wünschen Euch einen schönen Sommer bei bester Gesundheit. Bis zum 3. Sarfert-Treffen