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Sarfert Mitteilungsblatt Nr. 16

Ausgabe: Mai 2005

Unser Hobby, die Sarfert-Familienforschung, bleibt abwechslungsreich und mit jedem Tag kommen wir einen Schritt weiter. Doch ganz besonders freuen wir uns, wenn wir von Euch alte oder auch neuere Fotos und Dokumente bekommen, die wir mit Hilfe unseres Computers systematisch ordnen können. Herzlichen Dank dafür! Wir tragen alles gern zusammen, denn diese Grundlagenarbeit ist die wichtige Voraussetzung für den Aufbau unserer Sarfert-Familienchronik. Es ist unser Wunsch, dass über alle Familienzweige und jeden von Euch etwas in der Chronik zu finden sein wird. Deshalb erneut die große Bitte, uns auch weiterhin zu unterstützen! Mehr als ein Grundstein ist inzwischen gelegt. Ziel soll es sein, den folgenden Generationen möglichst viel über uns und unsere Ahnen zu erzählen.
Das allgemeine Interesse an der Namenskunde (Onomastik - kommt aus dem griechischen �Onoma� = Name) ist derzeit sehr groß, was auch jüngst eine Sendung des MDR-Fernsehens mit dem Wissenschaftler Prof. Dr. Karlheinz Hengst zeigte. Inzwischen haben wir auch viele interessante Kontakte zu anderen Namensforschern geknüpft. Nicht selten werden durch diese Verbindungen Lücken im Stammbaum geschlossen.
Auch unsere Ausflugsfahrten �Auf den Spuren der Sarferts� bringen viel Interessantes zum Vorschein. Ob in Deutschlands ältester Schokoladenfabrik in Halle, der Rotkäppchensektkellerei in Freyburg oder in der Klosterruine Nimbschen bei Grimma, überall fanden wir Anregungen für unsere Familienaktivitäten. Kurz gesagt: unser schönes Hobby lässt uns nicht müde werden!

Klaus Lellé, Geschäftsführer der Halloren-Schokoladenfabrik, hilft bei der Umsetzung von Ideen. Marion Sarfert prüft die Atmosphäre in der Rotkäppchensektkellerei u. Harald wandelt in der Klosterruine Nimbschen.

Der Kupferschmiedemeister David Sarfert aus Naumburg
(Nr.10) David Sarfert, geb. am 1.1.1649 in Bockwa, Kupferschmiedemeister in Naumburg, Heirat in der Wenzelkirche zu Naumburg am 10.10.1671 Magdalene Possauer (Tochter des Christoph Possauer, Kupferschmiedemeister in Naumburg), so steht es in der Sarfert-Stammtafel.
Wir wurden neugierig und machten uns auf, mehr über diesen Sarfert in Erfahrung zu bringen. Frau Schneider von der Kirchenbuchstelle des ev. Pfarramtes St. Wenzel konnte uns weiterhelfe

Sie bestätigte uns den Trau-Eintrag im Trauregister St. Wenzel unter, S.-, Nr. 18:
Den 10. Octobris 1671 ist Mstr. David Sarfert, der Kupferschmid mit Jgfr. Magdalena, Christoff Possenhauers, auch eines Kupferschmids ehelicher Tochter, getraut worden.�


St. Wenzel in Naumburg im Febr.2005. Der heilige
Wenzel war Patron der Naumburger Stadtkirche.

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts, also zu der Zeit unseres Kupferschmiedemeisters, hatte Naumburg etwa 8.000 Einwohner und gehörte zu Sachsen (diese Jahrhunderte lange Zugehörigkeit Naumburgs zu Sachsen endete erst im Jahre 1815 und war das Ergebnis des Wiener Kongresses nach den napoleonischen Kriegen. Durch die Niederlage Napoleons verlor auch das zeitweise mit ihm verbündete sächsische Königshaus einen großen Teil seiner Souveränität und Naumburg kam zu Preußen). Die städtischen Handwerker waren in Innungen (Zünften) organisiert. Diese Innungen hatten das lokale Monopol für die Ausübung ihrer Handwerke von der Obrigkeit zugesprochen bekommen. In diesen Zünften war das Leben


Regal mit Küchengeräten aus
Kupfer. Museum Hohe Lilie, Nbg

hochgradig ritualisiert. Statuten u. Vorschriften regelten alles bis in Detail. Eine große Leistung war die Regelung der Ausbildungsgänge. Sie sorgten dafür, das jeder der ein Handwerk ausüben wollte, eine ordentliche Ausbildung ableisten musste. Nur Meister durften Lehrlinge annehmen. Nach Abschluss der Lehre hatten die Gesellen auf Wanderschaft zu gehen und sich bei auswärtigen Meistern zu verdingen. Nach Ablauf der vorgeschriebenen Zeit von häufig bis zu 6 Jahren, konnte der Geselle sein Meisterstück anfertigen. Wurde es von der Innung akzeptiert, durfte er seinen eigenen Betrieb führen. Eine Kupferschmied-Innung gab es in Naumburg selbst nicht. In einem Ratsprotokoll von 1673, fol. 18, heißt es: � Die Kupferschmiede halten es mit denen von Jena�. Hauptarbeit des Kupferschmieds war die Verfertigung von Gefäßen für den Küchengebrauch. Nachweislich arbeiteten diese Handwerker auch am Wasserversorgungssystem der Stadt: �da die Verteilung des Wassers auf die verschiedenen Brunnen nicht befriedigend gelang,

wurde in einem Turm in der Stadtmauer ein Hochbehälter mit Verteilungssystem installiert. Ein aufgehängter, kupferner Wasserbehälter, mit regulierbaren Abflüssen (�Pfrieme� oder �Pfeifen�) versehen, an welche die Zuleitungen zu den einzelnen Brunnen angeschlossen waren (aus Museumsführer /Dauerausstellung im Haus zur Hohen Lilie von 2001/Seite 13)�.
Noch vor seiner Heirat mit Magdalena Possenhauer hat David Sarfert das Bürgerrecht der Stadt Naumburg erlangt. Das war �Montags den 28. Augusti, 1671�, so steht es im Ratsprotokollbuch 1671 fol. 40. Das Bürgerrecht war ein Privileg, das nicht jedem zustand und das im Regelfall auch nicht umsonst zu haben war. �Er (David Sarfert) musste übrigens, wenn Sie es mit den anderen Beträgen vergleichen, ganz ordentlich zahlen,� so schreibt es am 17.02.2005 die Stadtarchivarin Frau Susanne Kröner. Zu dieser Bürgerschaft gehörten nur etwa 10% bis 20% der Bevölkerung. Dieses Gremium hatte die wichtige Aufgabe, den Rat zu wählen.

David Sarfert wird 1671 das Bürgerrecht zugesprochen
Im Stadtmuseum �Haus zur Hohen Lilie� suchten wir nach David Sarfert und wurden fündig...
Das Ratsprotokollbuch der Stadt Naumburg
von 1671 dokumentiert das Bürgerrecht von
David Sarfert.
Die Ratsrechnungen aus dem gleichem Jahr halten fest, dass der Neubürger Sarfert dafür 6 Reichstaler zu zahlen hatte.

Genau wissen wir es nicht, doch es liegt nahe, dass David Sarfert in Zwickau seine Lehre abgeschlossen hatte. Mit vielleicht 16 Jahren begab sich der Geselle Sarfert auf die Wanderschaft, um sein handwerkliches Geschick in der Fremde zu festigen. In Naumburg lernte er dann Magdalena Posshauer kennen, die er 1671 mit 22 Jahren heiratete. Überhaupt war das Jahr 1671 für ihn ein wichtiges Datum. Noch vor der Heirat hat er sich als Ortsfremder mit der stattlichen Summe von 6 Reichstalern das Bürgerrecht erkauft. Im gleichen Jahr ernannte ihn seine Innung zum Kupferschmiedemeister, nachdem sie sein Meisterstück akzeptiert hatten. Nun durfte er eigenständig arbeiten. Am Tag seiner Hochzeit konnte er dann als Kupferschmiedemeister und Bürger von Naumburg vor den Traualtar der Wenzelkirche treten. Seine Spuren verlieren sich hier, denn weitere Hinweise fanden wir nicht.

Sarfert-Familienstammtafel von 1924 bei eBay ersteigert


Ronny Suske
Hallo Harald,
Zuerst einmal ein frohes Neues Jahr. Schau mal bei eBay unter der Stammtafel des Geschlechtes Sarfert in Bockwa v. 1924 Artikelnummer: 6501345551 nach. Bist du zufällig der andere Bieter? Ich will nicht riskieren, dass wir uns gegenseitig überbieten. Falls du dieses Buch bereits besitzt, wäre ich an einer Kopie sehr interessiert. Achtung: Die Auktion endet am 05.01. gegen 14 Uhr. Viele Grüße �

Markus
Praprotnick
Sehr geehrter Herr Sarfert, zu aller erst möchte ich Ihnen und Ihrer Familie für das neue Jahr alles Gute und viel Erfolg bei all Ihren Vorhaben wünschen. Ich hoffe Ihnen geht es gut. Mein eigentliches Anliegen liegt jedoch darin, Sie darauf hinzuweisen, dass bei eBay derzeit eine Originalausgabe der Stammtafel des Geschlechtes Sarfert in Bockwa v. 1924 versteigert wird. Unter dem Stichwort "Trebsen" finden Sie das Angebot, welches noch 20 Stunden läuft. Ich habe im Moment noch das Höchstangebot und hoffe, dass ich Sie nicht überboten habe. Mit freundlichen Grüßen �
Diese Mails erreichten uns fast gleichzeitig Anfang Januar 2005. Allgemein ist bekannt, dass wir ja an allem �rund um Sarfert� interessiert sind. Glücklicherweise konnte so verhindert werden, dass die im Internet bei eBay angebotene �Sarfert-Stammtafel von 1924� im Preis nach oben getrieben wurde. In Absprache gelang es, dass Markus die Stammtafel zu einem Preis von 49,95 Eur ersteigerte und sie anschließend dem Sarfert-Archiv zur Verfügung stellte. Herzlichen Dank Euch beiden für die gelungene Aktion. Wir können stolz sein auf diesen Erwerb für unser Archiv!

Genesungswünsche an Heimatforscher Olaf Kressner aus Werdau


Freundin Helga, Heimatforscher
Olaf Kressner u. Marion in der
Pleissentalklinik in Werdau Jan.2005

Seit vielen Jahren unterstützt uns der Heimatforscher Olaf Kressner aus Werdau liebevoll bei unseren Familienforschungen. Regelmäßig werden wir auch über das aktuelle Geschehen in Werdau mit seinem Heimatmuseum informiert. Ihr erinnert Euch sicherlich noch an unser 1. Sarfert-Familientreffen 1998 in Werdau. Olaf war als Busbegleiter dabei. Er überzeugte eindrucksvoll mit seinem heimatkundlichen Fachwissen und seiner unverwechselbaren freund-lichen Art. Nun hatte er sich einer Herzoperation unterziehen müssen und bekam mehrere Bypässe. Olaf wurde inzwischen arbeitsunfähig geschrieben und musste seine Anstellung im Museum Werdau aufgeben. Dennoch hörten wir jüngst, dass es ganz ohne Museum bei ihm doch nicht geht. Schön, dass Olaf wieder auf dem Weg der Besserung ist. Anfang Januar 2005 besuchten wir Olaf in der Pleissentalklinik in Werdau. Er bat uns, der großen Sarfert-Familie herzlichste Grüße auszurichten.

Werdau und seine Industrie

Im Auftrage des Werdauer Industrievereins hat Reinhard Fritzsche dieses Buch 1936 verlegen lassen. Auf Seite 21 wird von einem David Sarferth (Ahne A-69) berichtet. Er gehörte zu den 24 Einwohnern Werdaus, die Dank des um 1800 beginnenden Aufschwungs, sich ein neues Wohnhaus bauen konnten. Dieser Ahne aus dem �Älteren Familienast� war übrigens der Begründer des Werdau/Reinholdshainer Familienzweiges/Linie E. Er heiratete am 08.09.1799 die Witwe Christine Sophie Sarfert (Ahne B-83) aus dem �Jüngeren Familienast�. Das Buch berichtet eindrucksvoll über Werdau und seine industrielle Entwicklung und wartet darauf, gelesen zu werden. Wir konnten es ebenfalls bei eBay für das Sarfert-Archiv erwerben.

Sarfert in den USA

Durch das Internet ist es heute kein Problem, vom Computer elektronische Post in Sekunden an den Empfänger in die weite Welt zu schicken - genau so schnell geht es mit der Antwort. Wir freuen uns deshalb sehr, dass es dadurch ein leichtes ist, sich mit unseren Verwandten in den USA auszutauschen. Bisher ist uns eine Zuordnung in den großen Sarfert-Stammbaum leider noch nicht gelungen. Bitte helft alle mit, damit sich das bald ändert.


Einfache Darstellung des Sarfert-Stammbaumes USA.
Gesucht werden die Vorfahren von Hermann G. Sarfert,
der etwa 1860 nach USA ausgewandert ist.

Familie Richard Sarfert - 1998

Familie Carl Sarfert - 1998

Familie Albert Sarfert - 2004

Zwei neue Mitglieder im Sarfert-Förderverein

Große Freude bei uns. Durch zwei Neuaufnahmen ist die Mitgliederzahl nun auf 72 Förderer angewachsen. Ganz herzlichen Dank für Eure Unterstützung. Wir würden uns sehr freuen, wenn weitere Förderer die Sarfert-Familienforschungen durch einen Vereinsbeitritt begleiten. Der Jahresbeitrag beträgt 20,00 Euro. Aufgenommen in die große Sarfert-Familie wurde Elfriede Müller aus Lichtenstein (V-N-1061) als 71. Mitglied im Sarfert-Förderverein.

Elfriede wurde am 13.05.1923 als Tochter des Postbeamten Paul Müller und seiner Frau Anna geboren. Ihre Großmutter ist Wilhelmine Pauline Sarfert (N-1061) aus dem Höckendorfer Familienzweig. Nach dem Besuch der Oberschule machte Elfriede 1941 das Abitur. Nach drei Jahren Arbeitsdienst folgte das Studium am Dolmetscherinstitut der Handelsschule in Leipzig. 1945 Prüfung als akademisch geprüfte Übersetzerin für Englisch und Spanisch. Nach Kriegsende einige Wochen als Dolmetscherin beim amerikanischen Stadtkommandanten der Stadt Lichtenstein bis November 1945 (dazu später einmal mehr). Dann Beginn Ihrer Tätigkeit als Sprachlehrerin an der Oberschule Lichtenstein bis zum Renteneintritt 1983.

Als 72. Mitglied im Förderverein begrüßen wir Ronny Suske (V-B-039), Schwetzingen ebenfalls ganz herzlich. Geboren wurde Ronny am 17.08.1977 in Zittau/Oberlausitz. Verwandtschaftliche Beziehungen zu Sarfert finden wir bei Maria Sarfert (Ahne B-39 - geb. 19.12.1719, verh. mit Gottfr. Ebert - Jüngerer Familienast). 2002, nach Beendigung des Studiums der Wohnungs- u. Immobilienwirtschaft, zog Ronny nach Baden-Württemberg. Dort ist er als Dipl.-Wirtsch.-Ing. im Bereich Bewirtschaftungsmanagement in Mannheim tätig. Heiratete am 14.08.2004 seine Freundin Kerstin und ist seit 05.05.2005 glücklicher Vater eines Sohnes mit Namen Jonas Paul. Ronny beschäftigt sich seit seinem 14. Lebensjahr mit der Genealogie und hat zeitweise auch als Berufsgenealoge gearbeitet. Darüber kann später einmal mehr berichtet werden.

Wir nehmen Abschied von den Geschwistern Heinz und Margot

Nach schwerem Leiden verstarb mein Vater Heinz Sarfert (D-786). Er wurde in Königswalde bei Werdau in Sachsen als Zwilling geboren. Sein Bruder Werner verstarb leider schon in seinem 17. Lebensjahr. Mit seiner Schwester Margot wuchs er dort in einer angesehenen Gastwirtschaft auf. Während des 2. Weltkrieges unterstützen sie die Mutter tatkräftig. Heinz erlernte den Beruf eines Metzgers, den er in der elterlichen Fleischerei ausübte. Seine Leidenschaft war aber das Autofahren. Anfang der 50er Jahre wurde er dann Berufskraftfahrer, zuerst einige Jahre in der Konsumgenossenschaft und später viele Jahre bei der Wismut (Uranabbau). Er war stets ein pflichtbewusster und sehr kollegialer Mensch und durch seinen Humor ein geliebter und geachteter Mitarbeiter. 1949 heiratete er Hanni, mit der er bis zu seinem Tode mit viel Einsatz ein sehr schönes Zuhause in Thanhof bei Zwickau schuf. Aus der gemeinsamen Ehe gingen die Söhne Roland und Werner hervor. Für beide war er immer ein sorgsamer und lieber Vater. In seinem Rentnerdasein hat er die vielen Arbeiten auf seinem großen Grundstück ausgeführt. Besonderes Augenmerk galt immer seiner aufopfernden Nachbarschaftshilfe. Leider wurde er ab seinem 75. Lebensjahr immer häufiger von Krankheiten heimgesucht und verbrachte dann viel Zeit in Krankenhäuser. Die letzten 4 Monate lag er auf der Intensivstation, wo er trotz intensiver Hilfe der Ärzte seinen letzten Kampf verlor. Er trug sein Schicksal bis zuletzt tapfer und mutig. Die gesamte Familie wird ihn in steter guter Erinnerung halten. In ewigen Gedenken � Roland Sarfert (D-789).
Meine Oma Margot Funke geb. Sarfert (D-788) ist in Königswalde bei Zwickau geboren. Sie musste früh im elterlichen Gasthof mit arbeiten. Anfang 1950 kam sie nach Lübeck und wohnte dort zur Untermiete. Seit 1959 lebte sie in der Aegidienstraße. 1965 Heirat mit Rolf Funke, den sie sehr geliebt hatte. Er verstarb im April 1990. Sie waren beide im Frühsommer immer viel in Österreich. Seit 1990 lebte sie sehr zurückgezogen. Sie war sehr intelligent, da sie Lexikons und viele Naturbücher las. Ihre Sportbegeisterung galt vor allem dem Fußball. Den Frühling, immer wenn die Natur erwachte und alles schön blühte, fand sie besonders schön. Nach dem Krieg war sie als Trümmerfrau in Dresden und klopfte dort Steine. Meine Oma hatte keine Angst vor dem Tod, sie war darauf gut vorbereitet. Dies hat sie mir auch mehrfach gesagt. In Lübeck arbeitete sie bis zur Rente (60 Geburtstag) bei immer dem gleichen Steuerberater , sie hatte eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten. � Kai Andresen (V-D-788), Lübeck.

Zur Geburt gratulieren wir ganz herzlich:

Carola und Udo Sarfert (K-619), Waldsachsen zur Tochter Tamina (K-1140), geb. 03.12.2004
Christel und Frank Sarfert (H-643), Neustadt zum Sohn Benjamin (H-1141), geb. 21.12.2004
Heiko und Eva Beha, geb. Sarfert (H-642), Königsfeld-Weiler zum Sohn Alexander, geb.6.2.2005


Tamina

Alexander

So, mehr Platz für weitere Mitteilungen haben wir leider nicht. Die nächste Ausgabe unserer Familienzeitung wird im November erscheinen. Bitte wichtigen Termin vormerken:
Vom 18. bis 20. August 2006 � 4. Familientreffen!!

Wo? Das werden wir Euch am Jahresende verraten. Bis dahin bleibt alle gesund und munter. Das wünschen Euch