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26. Ausgabe / Mai 2010 |
Hallo, Ihr Lieben! |
Das neue Jahr brachte sehr viel Schnee, der bis weit in den März einfach nicht weichen wollte. Wir nutzten diese kalten Monate, um die Broschüre
vom 5. Sarfert Familientreffen fertig zu stellen. |
PS: Nicht vergessen! Schickt uns mal ein Mail, damit wir Eure aktuelle Kontaktadresse haben. |
Wenn es unsere Zeit erlaubt, fahren wir mindestens einmal im Jahr nach Zwickau. Übernachtet wird im Hotel Holiday Inn, im Zentrum der Stadt. Viele
Mitarbeiter des Hotelteams kennen wir seit unserem Familientreffen im Sommer 2003, entsprechend freundlich ist die Aufnahme. Ob in der Adventszeit
oder im Sommer, die Region um Zwickau ist immer interessant. |
BILD OBEN: Mühlgrabenkarte von 1601. Im Stadtarchiv wurden wir auf diese alte Karte aufmerksam. Mehr dazu auf Seite 2 |
Bockwa 1601. Die Mühlengrabenkarte zeigt ein kleines Dorf mit Kirche. Die Palisaden boten wenig Schutz. | Bockwa um 1650. Kartierung des Kirchners Vollrath. Die Schutzanlagen sind nicht mehr vorhanden. |
So, wie es auf den beiden Kartenausschnitten zu sehen ist, zeigte sich das kleine Dorf Bockwa unseren Vorfahren Anfang des 17. Jahrhunderts. |
Die Hüter....Direktorin Silvia Teichert (links) und Dr. Angelika Winter im Dezember 2008 | des Stadtarchivs in Zwickau � 2.500 laufende Meter mit Urkunden, Akten, Fotos, Karten, Pläne usw. |
Die Geschichte eines Stadtarchivs ist stets aufs Engste mit der Entstehung und Entwicklung der Stadt verbunden, deren historisch bedeutsames
Schriftgut es aufbewahrt. Nicht umsonst werden die Stadtarchive auch Gedächtnis der Stadt genannt, so steht es im Ausstellungskatalog zur
Ausstellung �Schätze des Stadtarchivs Zwickau� von 2008. |
Scheermühle Reinholdshain � Heimatforscher Rentsch aus Glauchau sandte uns dieses schöne Foto für unser Archiv. Die Mühle auf diesem Ölgemälde war über Generationen in Sarfert-Besitz. Weitere Recher- chen sind jetzt notwendig. |
Holzverarbeitungsfabrik von Georg Sarfert. Seine ehemalige Büroangestellte H. Reichert schrieb uns: Das Verhältnis zur Belegschaft war stets ein sehr gutes! |
1946 erschien dieser Artikel in der Regionalzeitung � danach wurde der Betrieb enteignet und Sarfert zu Straßenbau- u. Waldarbeiten verpflichtet. |
Unweit der Grenze zu Tschechin liegt im reizvollen Erzgebirge an der Freiberger Mulde der staatlich anerkannte Erholungsort Rechenberg-Bienenmühle.
Hier kaufte im Juli 1900 der Fabrikbesitzer G.A. Krügelstein aus Werdau eine Holzstofffabrik. Verbesserungen wurden vorgenommen, um neben der
Wasserkraft, die oft während des Sommers nicht hinreichend war, auch die Dampfkraft nutzen zu können. Nach seinem Tod übernahm 1913 der
Schwiegersohn DR. ERNST GEORG SARFERT (G-358) das Unternehmen, um es Anfang 1930 an seinen Sohn GEORG SARFERT
*30.5.1893, +19.3.1976 (G-499) zu übertragen. |
Oberstleutnant Sarfert � 1942 Einsatz Luftwaffe | Ehepaar Susanna u. Georg Sarfert � um 1970. Die Ehe blieb kinderlos. |
Wir danken Hanni Reichardt (88 Jahre) sehr für Ihre Hinweise. Die Dokumente befinden sich im Archiv. |
Auf Antrag haben wir zwei weitere Wappenbriefe ausgestellt.
DR. DIETER SARFERT (G-681) aus Mainz und den Nachfahren
von HANS SARFERT (C-551) aus Augs-burg. Sie sind nun ebenfalls
zur vererbbaren Wappenführung berechtigt. Die Zahl der Träger des
Sarfert Wappens hat sich damit auf 16 erhöht. |
Nun liegt sie endlich vor, die Schrift Nr. 6 vom 5. Sarfert Familientreffen im August 2009
in Plauen. Reich bebildert kann das Familientreffen auf 88 Seiten noch einmal nachempfunden
werden. | In der Ausgabe 22 DSB berichteten wir über den Ethnologen DR. ERNST GOTTHILF SARFERT (C-311). Jetzt konnten wir eine bearbeitete Ausgabe seiner Südsee-Expeditions-Ergebnisse aus dem Jahr 1910 für das Archiv erwerben (244 Seiten mit sehr vielen Fotos). E. Sarfert vor seinem Wohnaus auf Nukumanu |
Unser 89. Mitglied! |
Franziska Ludwig, geb. Sarfert � mit ihren beiden Töchtern Kirsten (links) und Birgit, die mit ihren Familien seit vielen Jahren in der Schweiz leben. |
Wo ist Sabine Sarfert? |
Das fragte uns Hannelore Heidel, geb. Trültzsch** aus Zwickau-Cainsdorf, die dabei ist, ein Klassentreffen zu organisieren. Sie würde sich sehr freuen, nach so vielen Jahren SABINE* wiederzusehen. Das Bild ist von 1948, beide gingen in die 4. Klasse der Dittesschule in Zwickau-Pölbitz, Leipziger Straße. Frau Fuchs war die Klassenlehrerin. |
1788 Sarfert Schützenkönig |
Aus dem Werdauer Tageblatt vom 20./21. Juli 1935 ist die Aufstellung der Schützenkönige. JOHANN AUGUST (62) war im Königsjahr 39 Jahre alt und Besitzer der Mühle in Leubnitz bei Werdau. |
Tennisschuhe Made in USA |
�Jetzt sind die Tennisschuhe da und passen perfekt!� schreibt uns THOMAS SARFERT (G-666) aus Vaterstetten. In Deutschland gab es die Schuhe nicht. Geholfen hat RIC SARFERT (S-222) aus den USA. Toll, wie das mit dem Sarfert-Netzwerk so klappt, staunten auch Moritz (G-1136) u. Henri (G-1148). |
Grüße aus Marienberg |
�Nich`schimpfen, weil ich nischt gepfiffen habe�, schrieb uns DEBORA HORN GEB. SARFERT (C-704). Sie hatte bereits am 20.11.2004 in Seiffen standesamtlich und am 28.05.2005 in Lauterbach kirchlich Sebastian Horn geheiratet. Ihre Kinder heißen Fabian und Moritz. |
Eine große Familie (G-686) |
Die Geschwister aus Mainz |
Diamantene Hochzeit.... |
....feiern Alterspräsident JOHAN-NES SARFERT (J-589) und Frau Gertrud aus Wittingen am 25.5.2010. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute und Gesundheit! |