Ausgabe Nr.: 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36
37 38 39 40 41 42 43 44 45

19. Ausgabe / November 2006

Ihr Lieben!

Seit vielen Jahren sind wir nun schon auf den Spuren der Sarferts. Ein Bild, ein Lebenslauf und sonstige Dokumente waren uns dabei wichtige Zeitzeugen. Sie gaben uns Einblicke in die Zeit unserer Vorfahren und halten jetzt aktuelle Familiengeschehnisse fest.
Alles wurde dem Familienarchiv zugeführt, dass sich inzwischen sehen lassen kann und so langsam eine solide Grundlage für unsere Familienchronik bietet. Doch es sind noch Lücken zu schließen.
Deshalb dürfen wir uns nicht ausruhen und bitten Euch:
Helft dabei! Sichtet Eure Unterlagen! Schickt uns Dinge für das Archiv!
Eine kleine Geschichte, ein Gedicht, die Beschreibung eines Hobbys oder Berufes. Alles ist wichtig!
Wir würden uns sehr freuen, schon bald Post von Euch zu bekommen, denn im nächsten Jahr haben wir vor, das Archiv in den Mittelpunkt zu stellen. Da sind Neuzugänge gern erwünscht, worüber wir auch berichten möchten.
Der 1. Advent ist nahe. Somit nutzen wir die Gelegenheit, Euch eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und auch alles Gute und Gesundheit für das Jahr 2007 zu wünschen.

Herzlichst Eure

Sie alle waren dabei!

Am Samstag, 19. August 2006, versammelten sich die Sarferts bei strahlendem Sonnenschein zum Gruppenfoto vor dem Brunnen am Obermarkt und feierten in der schönen Silberstadt Freiberg ihr Wiedersehen.
90 Anmeldungen gingen zu diesem 4. Familientreffen ein. Das Hotel Kreller war komplett ausgebucht. Es waren herrliche Tage. Nicht nur das Wetter meinte es gut mit uns, auch die überall spürbare herzliche Stimmung tat ihr übriges zum Gelingen dieser Veranstaltung. 4.660 Lebensjahre waren zusammen gekommen, was ein Durchschnittsalter von 51 Jahren ergab. Den weitesten Anreiseweg hatte die Familie von RIC SARFERT (S-222) aus Amerika, die es sich auch diesmal nicht nehmen ließ, mit dabei zu sein. Besonders erfreut waren wir über 23 Teilnehmer, die erstmals anreisten und drei Neuaufnahmen im Förderverein.
Auch unsere Jüngsten kamen auf ihre Kosten, was wir an ihrer ausgelassenen Stimmung am Samstag Abend in der Nicolai Kirche feststellen konnten. Insgesamt lässt sich resümieren: Wer diesmal nicht dabei sein konnte, der sollte es sich für Mitte August 2009 fest vornehmen!
In einer weiteren Ausgabe der Sarfert Schriften (Nr. 5) werden wir über die Höhepunkte des Familientreffens berichten. Auf den nachfolgenden Seiten deshalb nur das Wichtigste in Kürze.


Stimmung, Gespräche, Besichtigungen....

Ein Kurzbericht über das 4. Sarfert Familientreffen....
Der 1. Tag, Ankunft. Am Freitag war es endlich so weit. Die letzten Vorbe-reitungen waren getroffen und auch der Festsaal in sächsischen Landesfarben geschmückt. Jetzt warteten wir auf die Sarferts. Und dann kamen sie. Welch ein Wiedersehen!
Da dauerte es, bis sich Gelegenheit bot, alle Teilnehmer �offiziell� zu begrüßen. Ein be-sonderes Willkommen richtete HARALD (J-590) an RIC SARFERT (S-222) und seine Familie, die von Amerika anreiste und an 23 Neue, die zu den vielen altbekannten Gesichtern hinzukamen. Sie gehörten natürlich zur Familie und fühlten sich sofort heimisch.


Im Museum mit Heinz (M-851), Karl-Heinz
(EM-852), Petra (EM-904) und Thorsten
(EJ-593)

Dann der genealogische Vortrag. HARALD informierte über den Stand der Familienforschung und erklärte an praktischen Beispielen den Familienstammbaum, der über 18. Generationen bis auf unseren Stammvater CHRISTOPH SARFERT (1139), weit vor 1520, zurückreicht. Noch brauchte TINA (C-766) aus Vielau, den Applaus nicht zu teilen, denn derzeit vertritt sie als Erste allein die 18. Sarfert Generation. Rechenschaftsberichte, trockener Stoff? Nein, nicht wenn HU-BERTUS (G-658) vorträgt. Mit viel Humor erläutert er, was seine Prüfung der Finanzlage ergab.
Das Amt der Alterspräsident-schaft ging an JOHANNES SAR-FERT (J-589) aus Wittingen und ihm zur Seite steht die Präsidentin ELFRIEDE MÜLLER (VN-1061) aus Lichtenstein. Entscheidendes konnte diesmal zum Thema Familienwappen vorgestellt werden. HUBERTUS und HARALD hatten einen Heraldiker beauftragt, ein Wappen zu erarbeiten. Das Ergebnis fand allgemeine Zustimmung und so wurde später einstimmig beschlossen, das wird unser Familienwappen. Viele freuten sich schon darauf, nun bald ein eigenes Wappen führen zu können. (dazu mehr auf Seite 7).

Für eine wunderschöne Überraschung sorgten noch GERDA UND JOCHEN SARFERT (H-640) aus Eschbronn. Ein altes Gemälde, es zeigt CHRISTLIEBE SARFERT (EH-156), 1813 bis 1855, eine Vorfahre des Reichenbacher Familienzweiges. Dieses Bild, dazu noch alte Fotos und Dokumente bestimmte JOCHEN für das Sarfert Familienarchiv, das so eine wertvolle Bereicherung erfährt. In unser aller Namen sei beiden hier nochmals Dank gesagt.
HEINZ SARFERT (M-851) brachte seine Freude mit einem Mit-bringsel aus Friedrichshafen zum Ausdruck. Immerhin nahmen er und Paula an allen Treffen teil.
Zum Abschluss gehörte ein kleiner Imbiss, wobei wir einander noch viel zu erzählen hatten und gemeinsam die Gelegenheit nutzten, die Ausstellung zu besichtigen. Bilder und Texte auf 58 Schautafeln berichten einprägsam unter dem Motto �SARFERT seit 1520, vom Einst und Heute einer Familie aus Sachsen� aus der Familiengeschichte.


Die Sarferts im Hotel Kreller am
genealogischen Abend

Marion (EJ-590) vor den Ausstellungstafeln
zur Familiengeschichte

Alterspräsident(in) Johannes (J-589) und
Elfriede (VN-1061)

Jochen (H-640) überreicht ein altes Bild
für das Familienarchiv

Familie Werner Sarfert (I-759) aus Sirbis,
die Eltern studierten hier in Freiberg

Stadtrundgang ein Fernsehteam des MDR
begleitet uns

...Hotel, Festabend: Alles war super!

....in der Silberstadt Freiberg vom 18. bis 20. August 2006
Der 2. Tag, Besichtigungen und Festabend. Am Samstag begleitete uns ein Fernsehteam des MDR � anfangs etwas ungewohnt, doch schon bald gehörten sie dazu. Unser Familientreffen passt gut zu einem Bericht über Familienforschung, sagte man uns, und der soll in 2007 gesendet werden.
Bevor uns zwei Stadtführer die Sehenswürdigkeiten Freibergs zeigten, sammelten wir uns vor dem Brunnen am Obermarkt. Nicole Korb, unsere Fotografin, war erbarmungslos. Alle, die dabei waren, werden sich beim Anblick des gelungenen Gruppenbildes stets erinnern, wie lang ihnen da in all der Sonnenhitze die Zeit wurde bis sie endlich mit dem Aufbau zufrieden war. Vor dem Mittagessen im Hotel besichtigten wir noch das interessante Stadt- und Bergbaumuseum und den Dom mit seiner berühmten Silbermannorgel.
Dann am Nachmittag brachten uns zwei Busse zur ehemaligen Schachtanlage Alte Elisabeth. Einen großartigen Empfang bereiteten uns die Bergleute in ihren traditionellen Uniformen und wir dankten es Ihnen und sangen für sie zum Abschied dort in der Alten Betstube � unsere Dirigentin, BRIGITTE KUNZ (VC-562), hatten wir ja dabei � das Steiger Lied, begleitet vom Kulturamtsleiter Andreas Schwinger an der alten Orgel.
Willkommen war die Pause im Schwanenschlösschen bei Kaffee und Freiberger Eierschecke.


Schacht alte Elisabeth in der Betstube singen
wir das Steiger Lied

Unsere Jüngsten Zachery, Lara,
Tina und Liesel

Rolf-Dieter (M-855) Daria (J-593) bekommen
ein Ständchen

Abschiedsgottesdienst im Freiberger Dom mit
vielen Sarferts

Höhepunkt des Tages und des Sarfert Familientreffens war der Festabend in der Nicolaikirche mit dem Auftritt DER HERREN. Die Kirche, jetzt im städtischen Besitz, war von uns für diesen Abend gemietet worden. Schon als wir das Essen genossen, unterhielt uns das Quartett mit Schlagern der 20er und 30er Jahre und trug schließlich das eigens für uns geschriebene Sarfert-Lied vor. Den wunderbaren Abend ließen wir mit den Musikern in der Hotelbar ausklingen.


DIE HERREN aus Rostock in der Nikolaikirche
mit ihrem tollen Abendprogramm und dem Sarfert-Lied.
Ganz links Sebastian Sarfert (M-1145).

Der 3. Tag, Abschied. Am Sonntag, nach dem Got-tesdienst im Freiberger Dom, hieß es dann wieder einmal Abschied nehmen. Bis 2009 wird es dauern, bis sich die Sarferts wieder in Sachsen treffen werden.


SARFERT Familienwappen

Entwurf: Diplom-Grafiker, Heraldiker Manfred Fischer aus Goßwitz/Thüringen

Symbolikerläuterung:
Die Herkunftsregion des Geschlechts Sarfert ist Sachsen. Hierauf nehmen im Schild die an das sächsische Landeswappen erinnernde viermal von Gold zu Schwarz geteilte Flanke und die grünsilberne Tingierung der Helmdecken Bezug.
Der Familienname Sarfert ist auf den althochdeutschen Personennamen Sarafrid zurückzuführen. Das Wort �sar(a)� bedeutet Rüstung und der zweite Wortteil �frid� Frieden. Die geharnischten Hände mit der auffliegenden Taube stehen sinnbildlich für diese Deutung des Familiennamens.
Die Eiche als Helmzier mit dem kräftigen in zwei Hauptäste übergehenden Stamm symbolisiert den seit dem 16. Jahrhundert gewachsenen umfangreichen Familienverbund Sarfert mit den beiden Hauptlinien.

In der Vergangenheit wurde schon häufig das Für und Wider eines Familienwappens diskutiert. Wir waren uns einig, erst alle Möglichkeiten auszuschöpfen, ein eventuell vorhan-denes Wappen aufzuspüren. Einen Hinweis fanden wir in der Sarfert Stammtafel der Else Wiede. Sie mutmaßte, dass sicherlich die be-amteten Namensträger ein Wappen oder Siegel führten.
Doch leider blieben unsere Recherchen ohne Ergebnis. Alle bisher entdeckten Wappenvorlagen hielten einer heraldischen Überprüfung nicht Stand. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, hier waren selbsternannte Wappenexperten tätig. Diese sogenannten Wappenschwindler erstellten in den vergangenen Jahrhunderten häufig ihre Phantasieprodukte, ohne sich um heraldische Bezüge und Regeln zu kümmern. Auch in der amtlichen deutschen Wappenrolle des Herold in Berlin fanden wir keinen Eintrag.
Wie sollte es weiter gehen? Ausgangspunkt konnte allein die Deutung unseres Familiennamens Sarfert sein. Die lieferte schlüssig das Namensgutachten der Univer-sität Regensburg, in Auftrag gegeben von HUBERTUS SARFERT (G-658). Vom Herold in Berlin erhielten wir dann 12 Anschriften kundiger Heraldiker. HUBERTUS und HARALD (J-590) gaben dem Grafiker Fischer den Vorzug, für uns tätig zu werden und wurden nicht enttäuscht. Beim Besuch seines Ateliers überzeugte er uns mit Fachwissen und Könnerschaft. Er beherrscht das heraldische gelwerk und die Ergebnisse seiner meisterlichen Arbeiten, die können sich wahrlich sehen lassen. Ein Wappen wie das unsere wird auch als Vollwappen bezeichnet. Mit Unterwappen, dem Schild, und Oberwappen, mit Helm, Helmdecke und Helmzier, wobei auch der Schild allein Verwendung finden kann. Mit dem Stechhelm wird darauf hingewiesen, dass es sich um ein bürger-liches Wappen aus der Tradition des 16. Jahrhundert handelt. Erstmals vorgestellt wurde das Wappen den Sarferts anlässlich unseres 4. Familientreffens in Freiberg. Es gefiel und fand so großen Anklang, dass es einstimmig angenommen wurde.
Am 17. November 2006 hat der Herolds-Ausschuß das Wappen geprüft und für heraldisch korrekt befunden. Durch die Eintragung unter Nr. 11035,06 in die Deutsche Wappenrolle ist es jetzt auch allgemein geschützt.
Wer von uns das Wappen führen möchte ist aufgerufen, dies über den Sarfert Förderverein zu beantragen. Jeder Wappennehmer bekommt dann einen persönlichen Wappenbrief (ein urkundenähnliches Dokument). Und allein der Wappenbrief berechtigt ihn dann, das Sarfert Wappen zu führen.
Der Wappenbrief enthält das farbige Wappen mit Beschreibung und Symbolikerläuterung. Der Kostenbeitrag für das vererbbare Nutzungsrecht beträgt einmalig 100 Euro. Formlose Anträge bitte umgehend spätestens aber bis
10. JANUAR 2007 an Harald Sarfert.


SARFERT Förderverein

3 Neuaufnahmen - Mitgliederzahl jetzt bei 75
Wir freuten uns sehr über drei Neuaufnahmen anlässlich des 4. Sarfert Familientreffens in Freiberg. Mit einem Jahresbeitrag von 20,00 Euro leisten inzwischen 75 Mitglieder einen finanziellen Beitrag zum Fortbestand der Sarfert Familienforschung.
Dafür herzlichen Dank!
Der Verein bietet Euch z.B. die nachstehenden Exklusivleistungen:
Halbjährliche Information durch Die Sarfert Briefe, den Bezug sämtlicher Veröffentlichungen zu einem Vorzugspreis, die kostenlose Nutzung des Archivs einschließlich Zugriff auf Sonderseiten der Sarfert Homepage. Gute Gründe, um dabei zu sein!


Christoph Sarfert (M-855) aus
Zwickau. 65 Jahre alt, verheiratet,
zwei Töchter. Rentner, arbeitete seit
1960 als Polizeibeamter in Mülsen.


Dieter Sarfert (S-141) aus
Schneeberg. 61 Jahre alt,
einen Sohn. Dipl. Ing., Dozent
u. Geschäftsführer Fa. Sarvis
Personalvermittlung

Rolf-Dieter Sarfert (M-855)
aus Tuttlingen. 51 Jahre alt,
verheiratet, drei Kinder.
Bezirksleiter bei der
Bausparkasse Schwäbisch Hall


Wir von Drüben. Video einer ZDF-Dokumentation vom 07.09.2004 zum DDR-Alltag
Im Mittelpunkt des Berichts steht das Leben in der DDR in den 50er Jahren. Drei Zwickauer berichten. Einer von ihnen ist ROLAND SARFERT (D-789), der uns das Video schickte. Beispielhaft wird Alltag und Geschichte des �Arbeiter- und Bauern-Staates� geschildert. Ein wichtiges Zeitdokument für unser Archiv.
Herzlichen Dank!

Bei Ebay ersteigert
In der Ausgabe Nr. 15 der Zeit-schrift Motorrad vom 12. Juli 1986 findet sich ein Bericht über den Münchner BMW Motorradchef DR. EBERHARDT SARFERT (G-659).

Die Herren. Rostocker Quartett war erneut bei den Sarferts
Diesmal bei GERTRUD und JO-HANNES (J- 589) aus Wittingen, die beide ihren 80. Geburtstag feierten. Zu hören war auch das schöne �Sarfert-Lied�, dass es schon bald auf CD geben wird.

Hip-Hop aus Wolfsburg. Ein Förderprojekt der Stadt für talentierte Rapper und Sänger
Das Team um DAVID (J-594) und MATTHIAS (J-592) SARFERT aus Brome spricht mit den 14 Tracks der von ihnen produzierten CD die Probleme der Jugendlichen an. Auflage 3.000 Stück.

Der Sarfert Förderverein dankt den Spendern
EVA SCHREIEGG (G-503), Vilshofen.
JÜRGEN SARFERT (M-859), Stuttgart.
ELFRIEDE MÜLLER (VN-1061), Lichtenstein

Alte Dokumente und Fotos für das Sarfert-Archiv
Von HEINZ SARFERT (M-851) aus Friedrichshafen erhielten wir den alten Arbeits-Pass von 1949. Auch übergab er dem Archiv noch dies an Unterlagen und Fotografien: Hochzeitsbild der Eltern, Geburts-urkunde von 1937, Trauschein von 1930, Heiratsurkunde von 1886 und weitere Dokumente. Wir danken herzlich für die wertvolle Bereicherung des Sarfert-Archivs!

Mit der Sarfert Stammtafel konnten wir weiterhelfen
ANJA MÜLLER (VI-574) aus Berlin bat uns um Hilfe. Sie war auf der Suche nach Vorfahren ihres 1974 verstorbenen Großvaters WER-NER SARFERT (I-574) aus Alten-burg. Ein Blick in die Stammtafel und wir konnten Anja helfen: �Jüngerer Ast, Niederplanitzer Zweig�.
Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die Sarfert-Familiendaten festzuhalten. Für Anja konnte so die Lücke geschlossen werden, sie hat nun einen Stammbaum über 17 Generationen.

Wir gratulieren zur Geburt


TIM SARFERT (M1154)
geb. 26. August 2006
Große Freude bei seinen Eltern, CINDY und TOM SARFERT (M-919), aus Dresden. �Auch wenn wir nun nicht mehr soviel schlafen können.�
Schon hat die 18. Sarfert-Generation mit Tim noch einen weiteren Vertreter.

Wir trauern um:
MARIA VOIGT, geb. Sarfert (H-532)
Im Alter von 88 Jahren verstarb sie an einem Krebsleiden in Reutlingen. Wir danken JOCHEN SARFERT (H-640), der ihren Lebenslauf verfasste und diesen mit der Traueranzeige dem Sarfert Archiv zuschickte.