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Sarfert Mitteilungsblatt Nr. 13

Ausgabe: Nov. 2003

Wir freuen uns, Euch heute eine weitere Ausgabe unserer Familienzeitung vorstellen zu können. Wie angekündigt, kann das Mitteilungsblatt auf unserer Homepage www.sarfert.org unter der Rubrik �Mitteilungsblatt� eingesehen werden. Wenn uns Eure eMail-Adresse vorliegt, erhaltet Ihr noch am Erscheinungstag ein eMail, damit Ihr Euch gleich die aktuelle Ausgabe ansehen oder auch ausdrucken könnt. Durch diese Form der Berichterstattung lassen sich erhebliche Kosten sparen und Ihr könnt Euch so auf schnellstem Weg informieren. Deshalb noch einmal unser großer Wunsch:

Bitte teilt uns Eure aktuelle eMail-Adresse mit bzw. schickt uns ein Mail!

Fördervereinsmitglieder ohne Internetzugang bekommen die Familienzeitung natürlich weiterhin per Post. Wir möchten damit sicherstellen, dass auch zukünftig möglichst viele Namensträger die Möglichkeit haben, sich über den Stand der Familienforschung zu informieren.
Seit dem dritten großen Sarfert-Familientreffen in Zwickau sind gerade erst einmal 3 Monate vergangen, und schon haben wir wieder jede Menge Neuigkeiten für Euch. Das herausragende Ereignis waren natürlich diese drei tollen Tage in Zwickau. Sie werden uns sicherlich noch lange in schöner Erinnerung bleiben. Es hat uns erneut viel Freude bereitet, ein solch großes Treffen für Euch auszurichten. Zusammenfassend dürfen wir wohl festhalten:

�die große Familie kam zusammen � es war schön, dabei gewesen zu sein!�

98 Teilnehmer hatten sich zum Treffen angemeldet. Nach dem genealogischen Abend im Holiday Inn am Freitag wandelten wir am Samstag mit zwei Bussen �auf den Spuren unserer Ahnen�. Diese fanden wir in der Ratsschulbibliothek, im Bergbaumuseum von Reinsdorf und in der Rittergutsbrauerei in Vielau. Sogar in der Freien Presse Zwickau (19.08.03) und im Vogtlandanzeiger (21.08.03) wurde sehr ausführlich über unser Zusammentreffen berichtet. Höhepunkt unseres Familientreffens war aber ohne Zweifel der Abend in Wernesgrün. Unser Urahn Andreas Sarfert, alias Magister Rother, machte mit uns eine vergnügliche Reise durch 500 Jahre Familiengeschichte. Zur Musik der Nornen wurden uns so einige Episoden wahrhaftiger Begebenheiten humorvoll aufgezeigt. In Kürze erscheint die Familienschrift (Nr.4). Mit vielen schönen Bildern berichten wir ausführlich über das 3. Treffen. Die Schrift kann zu einem Preis vom 12,- Euro (Fördermitglieder 8,-- Euro) zuzüglich 2,- Euro Versandkosten bei uns bestellt werden.
Außerdem hat Frank Reisinger die Höhepunkte des Treffens mit seiner Kamera auf Video für uns festgehalten. Anfang Dezember ist die VHS-Kassette (Video I. Preis: 20,- Euro) erhältlich. Ein zweites Video (Video II. Preis: 15,- Euro) zeigt ausschließlich das Bühnenprogramm in Wernesgrün (Familien-Saga). Bis 1.12.2003 nehmen wir eine Sammelbestellung entgegen. Die Auslieferung und Abrechnung erfolgt direkt über Frank Reisinger. Beide Videos kosten zusammen 30,- Euro. Für Versand und Porto werden noch einmal 3,00 Euro berechnet. Nichtfördermitglieder zahlen 10,- Euro Aufschlag. Dieser kommt der Vereinskasse zu Gute.

Ein noch älterer Sarfert-Nachweise
Anlässlich des 3. Sarfert-Familientreffens besuchten wir auch die Ratsschulbibliothek in Zwickau. Dort wurden wir von Kristina Leistner sehr herzlich empfangen und hörten von ihr einen interessanten Vortrag zur Geschichte dieser Bibliothek. Als eine der ältesten Bibliotheken Deutschlands wurde sie im 15. Jahrhundert gegründet, um die Unabhängigkeit der wirtschaftlich aufstrebenden Stadt zum damaligen Bildungsmonopol der Klöster zum Ausdruck zu bringen.
Wir durften auch einen Blick auf sehr alte Buchbestände werfen und freuten uns, dass anlässlich unseres Besuchs einige Beiträge zu Sarfert eingesehen werden konnten. Zum Glück ist den Augen der Sarferts nichts entgangen. Sehr aufmerksam blätterten einige von Euch in den Chroniken u. Schriften und wurden in der Wiede-Chronik des Dr. Karl Steinmüller von 1939 auf Seite 96 fündig. Ein bisher nicht bekannter oder beachteter Eintrag wurde entdeckt. Dafür herzlichen Dank!

In der Einleitung zu dieser Ahnentafel steht, dass sich Johannes (Sohn des Anton Wiede und seiner Frau Friederike geb. Sarfert F-231) und Else Wiede schon seit vielen Jahren intensiv mit der Familienforschung beschäftigten. 1924 veröffentlichte Else Wiede die Stammtafel Sarfert und 1930 sollte die Wiede-Ahnentafel folgen. Doch die Aufbereitung des immer umfangreicher gewordenen Materials machte die Mithilfe des Dr. Steinmüllers erforderlich. Er glaubte, in 4 Monaten das Werk fertig stellen zu können.

Doch auch seine Arbeit nahm ein nicht vorhersehbares Ausmaß an, so dass weitere 9 Jahre vergingen, bis die Ahnentafel Wiede endlich der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte. Dr. Steinmüller schreibt:
�Aus kleinen Anfängen ist diese Arbeit herangereift, hat die Klippe einer verfrühten Drucklegung glücklich umschifft und ist nun doch mehr als lediglich das Ergebnis vieler Mühe und Kosten. Dieses Buch ist ein Werk für die Gemeinschaft, denn unsere Feststellungen werden Andere für ihre Ahnentafeln übernehmen können!�
Diese sicherlich seriöse Quelle bringt den Nachweis, dass der darin aufgeführte Christoph Sarfert der Vater unseres bisherigen Stammvaters Andreas Sarfert �der Ältere� von 1520 mit der genealogischen Kenn-Nummer 1 ist.
Mit Christoph Sarfert haben wir einen neuen nachweisbaren Stammvater!
Damit ändert sich natürlich auch die Generationenfolge. Wir alle �werden eine Generation älter�! Das Datum 1520 bleibt � einen älteren nachweisbaren Zeithinweis gibt es z.Z. nicht, obwohl es sehr wahrscheinlich ist, dass unser neuer Stammvater Christoph Sarfert vor 1500 geboren wurde. Machen wir uns also daran unsere Stammtafel zu aktualisieren und freuen wir uns über dieses mehr zufällige Forschungsergebnis.
Johannes Wiede erlebte die Veröffentlichung der Wiede-Ahnentafel nicht mehr. Kurze Zeit vorher starb er 1939 in Trebsen. Dort befindet sich auch die große Grabanlage der Fabrikantenfamilie Wiede. Sie zeigt aber nur sein Grab. 1945 wurde der gesamte Wiede-Besitz enteignet, angeblich die Wiede-Bibliothek verbrannt und seine Frau Else von den Russen vertrieben. Sie soll es nach Halle verschlagen haben und angeblich starb sie 1973 in Bad Tölz.
Sind damit auch sämtliche �Sarfert-Unterlagen� unwiederbringlich verloren gegangen? Wir wissen es derzeit nicht! Zurzeit stehen wir in Kontakt mit einem Heimatforscher aus Trebsen und versuchen weitere Details zu klären. Sicherlich können wir Euch in einer der nächsten Ausgaben weitere Details zu Sarfert/Wiede mitteilen.

Mit nur 3 Seiten aus der Sarfert-Stammtafel 2003 kann jeder zugeordnete Namensträger schnell seinen eigenen persönlichen Stammbaum bilden! Die Stammtafel bildet den Grundstock für die zu erstellende �Familienchronik Sarfert�. Jetzt heißt es, möglichst viele Familiendaten festhalten und Bilder u. kleine Geschichten zu Sarfert zu sammeln. Dazu brauchen wir dringend Eure Mithilfe! Wir hoffen sehr auf Eure Unterstützung.

Kleine Stammbaumkunde am Beispiel von Tina Sarfert, Reinsdorf-Vielau

Tina ist derzeit die alleinige Vertreterin des Namens Sarfert in der 18. Generation � herzlichen Glückwunsch! Doch sicherlich werden schon bald weitere Namensträger folgen und irgendwann wird sich der Name Sarfert über 20 Generationen nachweisen lassen.

Meine Familie - mein Hobby

Jochen Sarfert (K-627/Jüngerer Ast/Pölbitzer Zweig) aus Herzogenaurach wurde 1950 in Salzgitter geboren. 1951 zog die Familie nach Bad Harzburg und 1958 nach Kiel. Hier wuchs Jochen auf und wurde, wie er schreibt, zur �Wasserratte�. Nach der Schulzeit studierte er Maschinenbau an der TU Braunschweig und lernte dort auch seine Frau Lisbeth aus Norwegen kennen. Mit den Kindern Wiebke und Sönke leben sie seit 1978 in Herzogenaurach. Die Stadt liegt in Mittelfranken nahe Erlangen und ist bekannt durch Adidas und Puma. Beide Firmen haben dort ihren Stammsitz. Jochen arbeitet bei dem Industrieunternehmen INA in der Entwicklung. Die Firma produziert Wälzlager und Zulieferteile für die Automobilindustrie. Die Familie liebt das Fahrradfahren und insbesondere das Reisen in den Norden, hauptsächlich nach Norwegen.
Neben der Arbeit interessiert sich Jochen für technisches Spielzeug. Auf dem Bild sehen wir ihn mit einem �Stirlingmotor�. Das technische Verständnis liegt sicherlich in den Genen, denn schon der Großvater Theodor Sarfert (K-605) gründete mit 30 Jahren ein Elektrotechnisches Geschäft und wurde später der Gründer des Vogtländischen Elektrizitätswerkes Sarfert & Co. Trieb bei Bergen i.V. (siehe Mitteilungsblatt Nr.9).

Wir würden uns freuen, wenn schon bald weitere Sarferts dem Beispiel von Jochen folgen und wir Euch in einem der nächsten Mitteilungsblätter vorstellen dürfen.

Ein wirklich uraltes Foto

Aus den Anfängen der Photographie, also der Herstellung von Bildern mittels chemischer Einwirkung des Lichts auf lichtempfindliche Stoffe, stammt das nebenstehende Foto. Es zeigt Emma Sarfert geb. Dietzmann im Jahre 1857. Sie wurde am 19.05.1840 geboren und ist am 28.06.1888 gestorben. Am 18.10.1858 heiratete sie den Gutsbesitzers Ferdinand Sarfert (G-244/Jüngerer Bockwaer Zweig) aus Pölbitz.

Sibylle Riesenkampff (F-662) überreicht im Namen ihres Bruders Dr. Eberhardt Sarfert (F-659) aus Ergolding dieses wertvolle Stück für das Sarfert-Archiv. Obwohl schon bald 150 Jahre alt, ist die Qualität des Fotos noch beeindruckend!

Ganz herzlichen Dank für dieses einmalige Exponat!

Sarfert - Homepage
Auf unserer Homepage findet Ihr auch einen Button �Sarfert-Links�. Hier können Namensträger Ihre eigene Homepage �hinterlegen� und andere Sarferts können sich dann dort �einklicken� und Aktuelles erfahren. Tom Sarfert (M-919) aus Dresden vom Jüngeren Sarfert-Familienast / Treuener Zweig hat seine Adresse bei uns hinterlegt. www.freiberger-strasse.de

Sein Hobby: Tattoos werden mit einer Airbrush-Pistole, hautfreundlicher Farbe und Schablonen gefertigt. Es ist eine wunderbare Sache für Leute, die kein Tattoo gestochen haben wollen, oder sich beim Motiv nicht sicher sind. In seiner Freizeit fährt er Motorrad oder beschäftigt sich mit seinem japanischen Hund Binea aus der Shiba-Inu-Rasse.

Sarfert, Madlen - Sportlerehrung der Stadt Zwickau

Bereits zum 10. Mal ehrte die Stadt Zwickau Ihre Sportlerinnen und Sportler, die im vergangenen Jahr hervorragende Leistungen im Sport erreichten. Im feierlichen Rahmen nahmen am 6. Oktober im Stadtratssaal verdienstvolle Zwickauer aus den Händen der 1. Stellvertretin der OB, Frau Dr. Pia Findeiß, sowie des Präsidenten des Stadtsportbundes, Jürgen Weber, den Ehrenbrief der Stadt Zwickau bzw. die Sportplakette der Stadt Zwickau in Gold, Silber oder Bronze entgegen. Madlen Sarfert (G-750), vom TXC Silberschwan Zwickau, die Sachsenmeisterin im Tanzsport, erhält die Sportplakette in Bronze. Im Sarfert-Mitteilungsblatt Nr. 10/2002 hatten wir über Madlen berichtet.

Sonderausstellung in den Priesterhäusern Zwickau

In den Priesterhäusern, Domhof 6 (also genau neben dem Zwickauer Dom St. Marien) wird als ständige Ausstellung die Stadtgeschichte von den Anfängen bis zum 16./17. Jahrhundert gezeigt. Ein Besuch lohnt sich! Vom 1. Nov. bis 31. Dez. 2003 wird die Sonderausstellung �Silber-Kohle-Uran

Die Bergbauregion um Zwickau� gezeigt. Der Steinkohlebergbau im Zwickauer Revier hat über viele Jahrhunderte das Leben unserer Vorfahren geprägt. Als Bergarbeiter und als Kohlebauern wirkten hier die Sarferts über Generationen. Wir haben vor, am 2. Adventswochenende die Sonderausstellung zu besuchen.


66. Katrin Sarfert,
München N-1094


67. Anja Sarfert,
München N-1095


68. Carol Sarfert,
Berlin M-911


69. Ingrid Kügeler,
geb. Sarfert,
Dresden M-891

Wir danken Euch ganz herzlich für Eure Mitgliedschaft! Durch den Förderbeitrag ist es zum Beispiel möglich, weitere Nachforschungen zur Familiengeschichte zu finanzieren. Nicht alles kann in Eigenregie erreicht werden. Häufig ist dazu die Unterstützung Dritter (Ämter, privater Familienforscher u. sonstiger Institutionen) erforderlich, deren Aufwand zu bezahlen ist.
Mit Eurer Mitgliedschaft ist natürlich weiterhin eine regelmäßige Information durch die Sarfert-Familienzeitung sichergestellt. Weiterhin könnt Ihr vergünstigt die Sarfert-Schriften und Sarfert-Artikel beziehen. Den Fördermitgliedern wird es zukünftig exklusiv möglich sein, für die Allgemeinheit gesperrte Seiten unserer Homepage mit einem gesondertem Passwort einzusehen.

Die Überprüfung der Vereinskasse erfolgte anlässlich unseres Familientreffens in Zwickau durch Hubertus Sarfert. Hubertus kritisierte die angespannte Haushaltslage und schlug vor, den Vereinsbeitrag zu erhöhen. Dies fand allgemeine Zustimmung und einstimmig wurde beschlossen, den Beitrag auf 20,00 Euro anzuheben. Dieser wird wie bisher am 15. Januar eines jeden Jahres belastet.
Einstimmig wird der Vorschlag von Hubertus Sarfert (G-658) angenommen, den Förderbeitrag zu erhöhen.

Ein Gang durch die Geschichte einer alten sächsischen Familie

Während des Sarfert-Familientreffen in Zwickau wurde Euch auch die Ausstellungsreihe zur Sarfert-Familiengeschichte gezeigt. Auf 14 großen Tafeln konntet ihr einen �Gang durch unsere Familiengeschichte� unternehmen. Es war unser Ziel, Familiengeschichte mit vielen Bildern wieder lebendig werden zu lassen. Die Sarfert-Ausstellung fand großen Anklang und es war Euer Wunsch, doch einen Katalog zur Ausstellungsreihe zu erstellen. Das ist inzwischen passiert. Für das Sarfert-Archiv haben wir ein Exemplar archiviert. Auf 60 farbigen DinA4-Seiten haben wir viele Ergebnisse zur Sarfert-Familienforschung festgehalten.
Einzelstücke können bestellt werden. Wir bitten um Euer Verständnis, dass wir zur Deckung der Kosten einen Preis von 45,- Euro berechnen müssen. Für Nichtmitglieder fällt ein Aufschlag von 20,- Euro an, welcher zur Aufbesserung der Vereinsfinanzen verwandt wird.

Wir nehmen Abschied

Auf dem Foto sehen wir Esther Sarfert (EJ-653). Sie besuchte unser 1. Sarfert-Familientreffen in Werdau 1998. Wir werden Ihr Gedenken.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag in 2004
Veröffentlicht werden Geburtstage ab dem 50., 60., 65., 70., 75. usw....
Haben wir jemand vergessen? dann teilt es uns bitte mit.

Geboren Alter Name Wohnort PN
03.01.1944 60 Ursula Sarfert Plauen S-E-099
29.01.1954 50 Frieda Sarfert Tuttlingen N-E-855
12.02.1934 70 Wolfgang Sarfert Halle K-613
21.02.1914 90 Charlotte Sarfert Freital K-E-777
24.02.1929 75 Ferdinand Sarfert Berlin G-665
24.03.1934 70 Joachim Sarfert Eschbronn H-640
01.04.1934 70 Heinz Sarfert Friedrichshafen M-851
30.04.1944 60 Hans-Jürgen Sarfert Dresden K-778
01.05.1954 50 Harald Sarfert Dillingen-Diefflen M-860
26.06.1929 75 Christine Bauer geb. Sarfert Lautertal G-680
04.07.1929 75 Anita Canonica geb. Sarfert Schweiz C-707
08.08.1919 85 Heinz Sarfert Haan G-527
23.09.1929 75 Ingeborg Sarfert Ebhausen-Rotfelden NE-843
28.09.1929 75 Annitta Sarfert Zwickau SE-085
07.10.1914 90 Hildegard Lehmann geb. Sarfert Leisnig S-109
14.10.1914 90 Gertrud Sarfert Glauchau KE-610
01.11.1939 65 Brigitte Sarfert Dresden ME-882

Das nun schon bald hinter uns liegende Jahr 2003 war durch viele Höhepunkte gekennzeichnet. Insbesondere das 3. Sarfert-Familientreffen und der Generationensprung zu einem �neuen Stammvater� sind hier zu nennen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir von Euch auch zukünftig Beiträge für die Familienzeitung erhalten und wir insbesondere Eure Unterstützung bei der Erstellung der Sarfert-Familienchronik bekommen. Hier wird dringend weiteres Grundlagenmaterial (Sarfert-Personendaten, Fotos, kleine Geschichten) gebraucht.
Das nächste Sarfert-Mitteilungsblatt wird Mitte Mai 2004 erscheinen.
Bis dahin wünschen wir Euch eine schöne Vorweihnachtszeit, schon jetzt ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2004.